1. DIE INSEL DER SKLAVINNEN


    Datum: 30.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: master-sadius

    „Entsorgung“ freizugeben.Dann schien eines Tages seine Chance gekommen. Er wurde zur Mannschaft der „Frischfleischfänger“ zugeordnet. Die Schickimicki-Strände in Florida und Kalifornien waren die bevorzugten Fangplätze für hübsches Jungstutenfleisch, die Ghettos für meist i*****l hausende Latinos in den Großstädten boten reiche „Ernte“ für einzufangende „Jungkühe“. Kein Hahn krähte nach ihnen, wenn sie erst mal „verschwunden“ waren.Tony spielte alles brav mit, um ja keinen Verdacht zu erregen. Als die „Menschenbeute“ eingefangen und auf privaten Flugplätzen zum Abtransport in Helikoptern verstaut war, genehmigten sich die Menschenfänger eine feuchtfröhliche Tour durch die Kneipen und Bars in Miami. Während seine Kollegen schon halb besoffen umherzogen, nahm Tony die Chance wahr und setzte sich von seiner Gruppe ab unter dem Vorwand, ein Spielcasino besuchen zu wollen. In Wirklichkeit ging er zum Hauptbüro des FBI in Florida.Dort lachte man ihn beinahe aus und schmunzelte über den „Spinner“, der eine phantastische Story aufs Tablett brachte. Aber er konnte mit einer genauen Beschreibung der Insel und mit einigen Namen von Oberaufsehern und des japanisch stämmigen Veterinärs ebendort aufwarten, die sich doch tatsächlich als „beschriebene Blätter“ im Computer des FBI wiederfanden und als tot oder verschollen galten. Tony selbst war auch als verurteilter „Mädchenschänder und Entführer“ verzeichnet, weshalb die FBI-Beamten seiner Geschichte mit einer gehörigen Portion Skepsis ...
     begegneten.Kurzum, man entließ ihn mit geheuchelten Dankesworten und dem Ratschlag, er solle sich seiner Gruppe unauffällig wieder anschließen und auf die besagte Insel zurückkehren, um mit einer Kleinbildkamera ausgerüstet objektive Beweise zu sammeln. Wie er dies bewerkstellige und die Bilder bei seinem nächsten Besuch in den Staaten zum FBI brächte, sei sein Problem.Etwas ernüchtert zog Tony ab und schloß sich seinen Kollegen an, die mit ihm am nächsten Tag auf geheimen Wegen zur Insel zurückkehrten. Bevor die Polizei nach frühestens 24 Stunden nach den vermißten Entführungsopfern zu suchen begann, sofern sie überhaupt Wind von dem Fehlen dieser Menschen bekamen, waren die und die Täter schon längst außer Landes gebracht.Tony kehrte zur Insel und zu seinen Aufgaben zurück und begann mit der brutalen, sadistischen Dressur der frisch eingefangenen Opfer. Er bewarb sich auch alsbald um eine Beschäftigung bei der Entmenschlichung der neuen Anwärterinnen für den Kuhstall. Zu seinem eigenen Erstaunen gewährte man ihm den Antrag. Obwohl ihm diese neue Beschäftigung viel weniger zusagte als die Lustsklavinnendressur, drängte er sich danach, denn so bot sich ihm die Gelegenheit, heimlich Fotos von den Vorgängen im Kuhstall und der Melkstation oder der Kuhweide zu schießen.Tony aber bemerkte trotz aller Vorsicht nicht, daß er unter heimlicher Beobachtung stand. Denn während er in Miami auf Menschenfang war, hatte „seine“ Kuh Amy „gekalbt“, wie es die Stallknechte ausdrückten. Es war ...
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