DIE INSEL DER SKLAVINNEN
Datum: 30.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: master-sadius
Geilheit gab es doch andere Möglichkeiten.Aber schließlich war es für Tonys Reue jetzt zu spät! Jeden Tag ging er in den Kuhstall und blickte auf die „Kuh“, die er gefickt und wahrscheinlich gedeckt hatte. Er wälzte seine Gedanken, ob in dem wahnsinnig aufgetriebenen Bauch dieser „Kuh“ eine Bombe tickte, die ihm beim „Explodieren“ die Eier wegreißen würde. Er strich unzählige Male über den prall gespannten Bauch, als ob er das Produkt seiner Unbeherrschtheit wegzaubern könnte, aber Amy muhte ihn nur blöde an.Bei einem solchen Besuch im Kuhstall fiel Tony auf, daß eine vierzigjährige, „alte“ Kuh, die laut ihrer Computerdatei zweiundzwanzig Babys, nein - „Kälbchen“ geworfen hatte, nicht mehr vorhanden war. Ob sie wieder zum Decken ins Bullenhaus gebracht worden war?Tony befragte diesbezüglich einen der Stallmeister. Der sah ihn verwundert an, schüttelte verständnislos den Kopf und antwortete:„Nochmals zur Zucht hernehmen? Entweder willst du mich zum Narren halten oder du hast nicht mehr alle Tassen im Schrank! Die war fast vierzig, war total ausgeleiert und gab zum Schluß nicht mal mehr einen Liter Milch pro Tag. Für die wäre jedes Futter zu schade und pure Zeitverschwendung! Nein, natürlich kam sie gestern ins Schlachthaus und zappelt bestimmt schon kopfüber am Haken.“„Im WO???“„Im SCHLACHTHAUS!! Dort enden schließlich alle Kühe, Huren und Ponystuten!“Tony lief ein kalter Schauer über den Rücken: „Ach so?! Ich dachte, daß die Kühe, wie mir Josh einmal sagte, nach einigen ...
Jahren zu Lustsklavinnen gemacht würden …?“„Zuchtkühe?!?!“ Der Stallmeister überschlug sich fast vor Lachen! „Bist du nicht mehr ganz normal? Sieh’ dir mal gelegentlich ihre Hinterläufe und ihre Fotzen und Euter an! Nach all den Jahren, die sie auf Händen und Knien herumgekrochen sind, haben sie wunde Knie, krumme Ober- und verkümmerte Unterschenkel, aufrecht stehen können sie mit durchtrennten Achillessehnen nie mehr, die Bäuche sind schlaff, die Fotzenlöcher und After ausgeleiert, die Euter schlapp wie leere Schläuche. Und so was sollten wir unseren verwöhnten Gästen als Lustobjekte präsentieren? Man müßte ihnen ja noch Geld anbieten, daß sie sich an solche Wracks heranwagen!“Tony glotzte den Stallmeister wie ein Wesen von einem anderen Stern an.„Wer braucht noch so eine alte Kuh?“, fuhr jener fort, „sogar die Lustsklavinnen sind nach spätestens zehn Jahren verbraucht und werden durch frisches Fleisch ersetzt. Eine Ponystute hält meistens auch allenfalls fünf Jahre durch, wenn sie nicht schon vorher unter der Peitsche eines gnadenlos Höchstleistung fordernden Gastes krepiert.“„Schlachten heißt demnach töten, aha,“ schluckte Tony den Knödel im Hals hinunter, „aber wer will denn dieses Fleisch essen?“„Bist du aber naiv! Was glaubst du denn, was du in der Cafeteria fürs Personal auf den Teller gekriegt hast, wenn du ein Steak oder Gulasch oder ein Schnitzel bestellt hast? Wir sind hier auf einer Insel, und hast du hier irgendwo echte Rinder oder Mastkälber gesehen?“Tony wurde ganz ...