1. DIE INSEL DER SKLAVINNEN


    Datum: 30.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: master-sadius

    kleineren Nachtbars ein.Für eine freie Frau war dieser Dienst eine beleidigende Beschämung, von den männlichen und manchmal auch weiblichen Gästen ständig betatscht und abgefingert und mit obszönen Bemerkung belästigt zu werden, aber für eine Sklavin war er im Vergleich zu weit unangenehmeren Dienstpflichten doch erträglich. Becky jedenfalls war froh, endlich was zu tun zu haben und der Langeweile des Dressurkellers entflohen zu sein. Ihre Pflichten wie Drinks zu servieren, Tische abzuräumen, Gläser und Aschenbecher zu spülen, wurde gelegentlich durch den Wunsch eines Gastes unterbrochen, mit ihr ficken zu wollen. Gerne zog sie sich in ein Separee mit ihm zurück und erfüllte ihm alle Wünsche bezüglich eines hemmungslosen Geschlechtsverkehrs samt Oral- und Analservice.Am nächsten Tag wurde sie dem „Orgienraum“ zugeteilt, wo sie mehreren Männern einzeln oder zugleich zur Verfügung zu stehen hatte. Sie führte Showdarbietungen zusammen mit anderen Girls auf, sie lutschte zahllose Schwänze und fickte sich Fotze und After wund. Doch sie machte dabei nicht nur eine glückliche Miene, sie war es auch. Schon nach einem Tag war sie bei den Sexsklavinnen voll integriert.Ihre früheren Gedanken an Flucht waren weg, sie akzeptierte ihr derzeitiges Schicksal lieber, als eine „Kuh“ zu werden wie die weniger hübschen ihrer Mitgefangenen.Kapitel 8Tony war schon ein wenig beunruhigt, als nach knapp acht Monaten das Gerücht die Runde machte, daß Vaterschaftsteste an Amys Fötus beweisen würden, ...
     daß der stämmige Zuchtbulle mit dem Riesenschwanz nicht der biologische Erzeuger desselben sein könne.Die mit der „Kälberzucht betrauten Personen waren ziemlich sauer, daß das Zuchtprogramm in Unordnung gekommen war. Es gab Diskussionen darüber, was man mit dem Kerl tun solle, der unbefugt die „Kuh“ geschwängert und damit das ganze, ausgefeilte Programm ad absurdum geführt hatte.Jeder Aufseher wurde auf Vaterschaft getestet, um den Übeltäter später überführen zu können. Freilich konnte sich auch Tony nicht der Gen-Probe entziehen, ohne von vorneherein in Verdacht zu geraten. Er schwitzte Blut und Wasser, denn er hatte schwere Schuldgefühle, weil er sehr wohl der Vater des Kindes von dieser „Zuchtkuh“ sein könnte, die vormals Amy geheißen hatte.Die absonderlichsten Vorschläge wurden über den eventuellen Erzeuger des erwarteten „Kälbchens“ diskutiert, z.B. daß derjenige zum Zuchtbullen degradiert werden sollte, andere meinten, nein, denn dieser wäre bestimmt zu häßlich, denn die Zuchtbullen stellten ausnehmende Idealbilder eines wohlgestalteten Mannes dar. Alle warteten gespannt auf die baldige Präsentation des Übeltäters vor versammelter Mannschaft. Er sollte kastriert werden, meinte die große Mehrheit!Tony sah sich schon als hodenloser Eunuch. Der Gedanke daran schnürte sein Herz zusammen. Nie mehr würde er sich an einer zur Zucht vorgemerkten und läufig gedopten „Kuh“ vergehen, wie auch alle anderen Trainer und Stellburschen sich schwer zusammennahmen. Zum Abreagieren seiner ...
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