1. DIE INSEL DER SKLAVINNEN


    Datum: 30.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: master-sadius

    zu, war aber reichlich gelangweilt. Das alles war ihr nichts Neues. Wie die anderen hatte auch sie einen Test über die gelernten Fähigkeiten zu absolvieren. Dildos wurde ausgeteilt, und jedes Mädchen mußte sein Geschick an ihnen unter Beweis stellen. Die Lehrerin gab hie und da Hinweise zur Technik und Intensität, sie verlangte nicht weniger als höchste Perfektion. Dabei hatten die Sklavinnen trotz aller Anstrengung noch ein glückliches, zufriedenes Gesicht zu demonstrieren.Robin gab sich große Mühe, ihre Lippen sanft über die echt große Eichel zu stülpen und den ganzen Schaft in ihrem Mund und Rachen unterbringen, ohne zu würgen oder gar zu kotzen. Nur nach einigen Peitschenhieben zur Steigerung ihrer Bemühungen schaffte sie dies zur Zufriedenheit der Lehrerin. Erst dann wurden männliche Gäste zum Ausprobieren der Fähigkeiten des Schwanzlutschens hereingebeten. Für das Lecktraining waren auch einige wenige Damen aus der Schar der Gäste eingeladen, die Künste der Sklavinnenzungen an ihren Scheiden auszuprobieren. Für die anderen Mädchen stellten sich Männer zur Verfügung, die sich ihre Gesäßkerben eingehend lecken ließen.Wie bei vielem im Leben galt auch hier die Maxime: „Übung macht den Meister. Üben bis zum Abwinken“!Als alle Sklavinnen in den obigen Disziplinen perfekt waren, begann das Training des Fickens. Dazu verwendete man auch die Dildos aus den Stuhlsitzen. Ein Trainer am Computer kontrollierte die Scheidenbewegungen an einem Diagramm. Wenn sich der weibliche ...
     Prüfling nicht genug Mühe gab, brachte ihn ein Stromschlag in die Fotze wieder auf Vordermann.Natürlich wurde die Sodomie, also der Analverkehr, nicht vernachlässigt. Es entstand ein allgemeines Gejammer und Gestöhne, als die dicken Dildos der Stühle statt in die Vagina nun in die Mastdärme eingeführt werden mußten, die die Schließmuskel gehörig strapazierten. Die dicken Bolzen mußten bis zu Anschlag eingeführt werden.Danach waren Lektionen im Benehmen angesagt. Geübt wurde das stetige Lächeln auch unter unangenehmsten Schmerzen, das Komplimente Machen über die Attribute auch der mickrigsten Männer, um sie zu stimulieren. Was die Männer auch sagten oder wollten oder verlangten, eine gute Sklavin wußte immer ein glückliches, dankbares Lächeln zu demonstrieren.Danach endlich gab es ein gemeinsames Mittagessen, natürlich Herrschaften und Sklavinnen getrennt, denn letztere bekamen den üblich Breifraß. Anschließend wieder Unterricht in „Haardressing“ und Make-up. Der Nachmittag war für eine neuerliche Lektion im Zungenkräftigungs- und Fotzentraining, bevor die Sklavinnen mit männlichen Gästen und einigen Trainern zum richtigen Ficken eingeteilt wurden.Zu Robins bzw. „Beckys“ Freude, so wurde sie schließlich neuerdings genannt, erhielt sie ihr Attest als „dressierte und geprüfte Lustsklavin“ und durfte sich der Schar der Sexdienerinnen im Hauptgebäude anschließen. Sie durfte sich einen G-String anziehen, statt splitternackt herumzulaufen. Man teilte sie als „Kellnerin“ in einer der ...
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