DIE INSEL DER SKLAVINNEN
Datum: 30.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: master-sadius
und sein Glied ihr von hinten in den After schob. Dieser Mißbrauch machte ihr inzwischen kaum noch was aus, sofern der Arschficker nicht ihre prall gespannten Brüste packte und grob durchknetete. Dann den Pflock wieder rein und ab auf die Weide oder in den Käfigstall.Nach einer weiteren Woche, obwohl Amy dies nicht wußte, weil sie kein Zeitgefühl mehr hatte, wurde sie ins medizinische Labor gebracht und untersucht. Der Tierarzt behandelte sie wie ein Stück Schlachtvieh auf dem Viehmarkt und stellte schließlich fest, daß sie eindeutig schwanger, oder wie er sich auszudrücken beliebte, „trächtig“ war. Demnach waren weitere Besamungen durch den Deckbullen überflüssig, und dessen Sperma konnte man dringend für andere, zur Besamung anstehende „Kühe“ gebrauchen.So wurde Amy wieder der großen Herde zugeteilt, wo sie die folgenden acht bis neun Monate ihr „Kalb“ austragen sollte.**********Robin war nicht wenig erstaunt, als sie mit einer Gruppe von Mitsklavinnen in einen Raum geführt wurde, der einem Schulklassenzimmer aufs Haar ähnlich sah. Für jede „Schülerin“ gab es ein Pult mit Stuhl, auf dem eine jede Platz zu nehmen hatte. Spätestens dann allerdings erkannte sie einen wesentlichen Unterschied zu einer normalen Schule: von der Sitzfläche jedes Stuhls ragte ein enorm dicker Kunstphallus empor, den sich die „Schülerin“ in die Scheide zur Gänze einzuführen und darauf zu sitzen hatte.Als alle Platz genommen hatten, erschien die „Lehrerin“, sie war eine ältere, schon „langgediente“ ...
Sklavin. Doch auch der Lehrplan war ein anderer als in einer normalen Schule.Der Unterricht begann mit einem sogenannten „Fotzentraining“. Die Sklavinnen wurden angewiesen, ihre Scheidenmuskeln an dem Dildo zu kräftigen. Immer und immer wieder die Scheidenmuskeln anspannen, halten und entspannen. Perfiderweise waren die Dildos mit elektrischen Drucksensoren ausgestattet, und wenn ein Mädchen nicht stark genug seine Muskeln zusammenzog, half ein spürbarer elektrischer Stromschlag ihrem Eifer gehörig nach!Die Kontraktionen konnten zudem in einem Druckdiagramm aufgezeichnet und der Fortschritt damit überprüft werden.Gleichzeitig zum Fotzentraining wurde ein Zungenkräftigungsprogramm absolviert: Zunge raus, so weit es geht, ausgestreckt halten, wieder zurück und das Gleiche von vorn. Raus, halten, noch weiter heraus, bis die Zunge schmerzt, und wieder rein. Die Lehrerin überprüfte mit einem Zollstock die Länge der ausgestreckten Zunge und half einer müden Zunge mit der Riemenpeitsche auf die Sprünge.Als Nächstes hing die Lehrerin eine Schautafel mit der Abbildung eines männlichen Genitales in Überlebensgröße auf. Anhand dieses anatomischen Bildnis’ erklärte die Lehrerin die sensibelsten Stellen des männlichen Penis’ und des Skrotums, an denen eine geübte Zunge lecken und reizen sollte, welche Stellen auf den Kontakt mit den Zähnen sehr empfindlich reagierten und möglichst zu meiden waren. Kurzum, sie lehrte, wie man einem Mann den größtmöglichen Genuß bereiten könne.Robin hörte ...