1. DIE INSEL DER SKLAVINNEN


    Datum: 30.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: master-sadius

    Bulle seinen Zuchtspeer zurück! Trotzdem fühlte sich Amy noch ausgefüllt von der großen Menge an heißem Samenschleim, der dickflüssig aus ihrer klaffenden Scheide quoll.Nicht nur der Mannbulle war erschöpft, auch die frisch besamte Kuh. Schweratmend hing sie in ihren Fesseln. Wie zum „Dank“ packten die drei Stallmänner den ermüdeten Mann und trieben ihn mit saftigen Stockhieben in seinen Affenkäfig zurück.„Es wäre vielleicht ganz praktisch, wenn man unseren Zuchtbullen die Hodensäcke beringen würde,“ kommentierte der Veterinär, „dann wären diese Kraftbullen leichter zu handhaben und unter Kontrolle zu halten. Muß mal mit dem Chef unsere Insel reden.“„Genau! Oder zumindest wäre ein kräftiger Nasenring angebracht bei diesen Muskelmännern,“ pflichtete Tony bei, während er die besamte Kuh vom Deckgestell abband. Er führte die Kuh an ihrer Nasenringleine weg und beschleunigte ihren müden Gang mit einigen Stockhieben bis zur Hauptweide. Dort mischte sich Amy unter ihre „Artgenossinnen“.Tony widmete sich nun seinen andern Pflichten.Amy fraß eine Portion aus dem Futtertrog und trank etwas Wasser, dann legte sie sich nieder zum Ausruhen. Den restlichen Tag und die Nacht im Stallkäfig waren ohne besondere Ereignisse.Am nächsten Morgen wurde sie zusammen mit der übrigen Kuhherde in den Melkstall getrieben. Manche Gäste halfen den beiden Stallmeistern, die Kühe mit ihren vollen, schwer-schwingenden „Eutern“ mit Stockhieben schneller voranzutreiben.Amy war hier zum ersten Mal, denn es ...
     war nicht der gleiche Melkplatz wie gestern und vorgestern. Furcht überkam sie. Zudem noch, weil sie von den Übrigen abgesondert und in einen engen Stall geleitet und mit einer sehr kurzen Kette vom Nasenring an die Wand angekettet wurde.Plötzlich fühlte sie, wie zwei Saugschalen an ihre Brüste gelegt wurden, die auch gleich zu saugen begannen. Irgendwie beruhigte sie dies und nahm ihr die Angst. Die Spannung in ihrem Busen ließ nach. Inzwischen gaben ihre Brüste schon einen knappen Liter Milch.Als ihr Busen leergemolken war, kettete sie ein Melkbursche los und führte sie an der Nasenleine hinüber zum Deckgestell. Wieder überfiel sie Angst durch das gestrige Erlebnis. Wie üblich wurde sie am Gestell festgezurrt, und obwohl sie wegen der extrem kurzen Ankettung ihrer Nase nicht nach hinten sehen konnte, spürte sie sofort beim Eindringen des Riesenschwanzes, daß es derselbe Mann wie gestern sein mußte.Und wieder wurde sie ohne jegliche Rücksicht und ohne auf ihre Lustgefühle zu warten durchgerammelt und reichlich besamt. Mit von Sperma tropfender und weit aufklaffender Vagina band sie der Stallbursche los und brachte sie zurück auf die Weide.Und in dieser Routine ging es die nächsten sieben Tage weiter. Fressen, saufen, melken, besamt werden, sich Blase und Darm entleeren dürfen, schlafen, jeder Tag wie der vorangegangene. Ihr Geist stumpfte zunehmend ab. Die einzige „Abwechslung“ war die, daß ein Mann sie von der Weide holte, sie am Nasenring ankettete, den Analpflock herausriß ...
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