DIE INSEL DER SKLAVINNEN
Datum: 30.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: master-sadius
größere Reifen gleicher Art auf den Boden vor sie hin. Auch ohne Worte wußte Robin, wofür diese gedacht waren. Sie legte sich die Reifen um die Sprunggelenke und ließ auch diese Verschlüsse einschnappen.Dann reichte ihr die verhüllte Gestalt einen dickeren bzw. breiteren Reifen in die Hand. Er war schwer und für den Hals gedacht. Darauf sah Robin den Namen „Becky“ eingraviert.„Lege dir diesen Halsreif um den Hals und werde damit zu einer Sklavin auf Lebenszeit als Eigentum deiner Herren, ihnen gehorsam bis in den Tod und bereit, alle ihre Wünsche und Leidenschaften zu erfüllen!“Mit einem Gefühl, als ob sie sich selber lebend begraben würde, legte sie sich den Halsreifen um, drückte die offenen Enden aneinander, bis ein „Klick“ den endgültigen Schluß besiegelte, ja, ihr Schicksal war besiegelt.„Dein Name ist ab jetzt „Becky“. Du bist Sklavin auf Lebenszeit. Stehe auf, Sklavin!“Mühsam wegen des ungewohnten Gewichts erhob sie sich. Die Gestalt nahm eine Leine und ließ den Clipverschluss in den D-Ring am Halsreifen einschnappen, dann legte er ihre Hände hinter den Rücken und verband die Handgelenksreifen mit den beiden kleinen Ringen. Wortlos ließ er sie einfach da stehen und ging aus dem Raum hinaus.Kapitel 7Amy kroch vorwärts, ihr Stöhnen klang wie ein Muhen. Ihr Busen fühlte sich hart und wie zum Platzen gefüllt an. Die Bälle waren rot, prall, schwer und schmerzten sehr. Sie wußte nicht, wieso und wie sie ihre Klage darüber artikulieren sollte, denn schon das Denken an ...
menschliche Worte verursachten ihr Kopfweh.Zudem war auch niemand anwesend, dem sie ihre Beschwerden hätte mitteilen können. Der Stallknecht, der hinter ihr herging und ihr eine Rute schmerzhaft über die Arschbacken zog, sobald sie nicht schnell genug vorankroch, schien ihr an ihrem Wohlergehen völlig uninteressiert zu sein. Sie krabbelte voran, bis sie völlig erschöpft war, und trotzdem peitschte der brutale Stallknecht weiter auf sie ein und trieb sie unerbittlich weiter. Das Ziel ihres Weges schien unendlich fern zu sein, und Amy muhte ihre Plage vergeblich hinaus.Endlich kam eine Art Garagentor in Sicht, zu der sie der Stallknecht hintrieb. Davor stand eine Hünengestalt von einer jungen Frau, nackt, mit einem schweren Ledergeschirr über ihrem Brustkorb an ein Wägelchen angeschirrt, das eine Ladefläche und eine Kutscherbank hatte. Hinten am Wägelchen war eine schräge Rampe, über die Amy mit unbarmherzigen Stockhieben hinauf auf die Ladefläche getrieben und dort gegen ein Herunterfallen sicher fixiert wurde.Der Stallknecht bestieg den Kuschbock, ergriff die Zügel vom einer die Mundwinkel der großen Frau brutal zurückziehenden Trense in seine linke und eine Kutschepeitsche in seine rechte Hand, schnalzte mit der Zunge und trieb die Ponyfrau mit saftigen Hieben über ihre massiven Arschbacken zum Galopp an. Das Pony samt Wägelchen gewannen rasch an Fahrt.Amy hatte Mühe, nicht vom Wagen geschleudert zu werden, so rasant war die Fahrt, zu der die Ponystute gepeitscht wurde. Trotzdem ...