1. DIE INSEL DER SKLAVINNEN


    Datum: 30.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: master-sadius

    genoß Amy die Fahrt in der frischen Luft; endlich nach Tagen der Dressur in den finsteren Folterkellern mal wieder die Sonne sehen! Es bekümmert sie wenig, wohin die Fahrt ging und was dort auf sie zukam. Ihr Geist war schon so abgestumpft wie bei einem verstandlosen Tier.Immer, wenn sie sich einem neuen Eindruck in ihrer Umgebung näher widmen wollte, wurde sie schon von einem neuen Anblick abgelenkt. Ihr Hirn war unkonzentriert und konnte keinen logischen Gedanken mehr fassen. Auch konnte sie sich nichts mehr merken. Sie war sich nicht einmal bewußt, warum sie über ihr Leben, ihr Schicksal, eigentlich gar nicht mehr nachdenken wollte. Alles war einerlei, nur für den Moment geplant, ziellos, nur darauf gerichtet, drohenden Schmerzen zu entgehen, gedankenlos wie ein hirnloses Tier.Dann erreichte der rumpelnde Wagen ein langgestrecktes, niedriges Gebäude, dessen Zugang wie das Garagentor von Beginn der Fahrt aussah, nur größer im Ausmaß. Drinnen befanden sich eine Schar splitternackter Frauen von der Körpergestalt her der Ponystute ähnlich, die ihr Transportwägelchen hierher hatte ziehen müssen. Sie hatten teils gleichartige Ledergeschirre um die Brustkörbe und viele trugen frische und alte, verblassende Striemen auf ihren Rücken und Popos. Die großgewachsenen Mädchen ignorierten Amy völlig.Nach eine geraumen Weile kam ein muskulöser Mann auf Amys Ladewagen zu und löste deren Fixierungen an die Ladefläche, ergriff die Handschlaufe der Halsringleine und zog sie daran die ...
     Laderampe vom Wagen herunter. Der Sie herbringende Stallknecht ging weg, wahrscheinlich um „einen zu trinken“, während der muskulöse Mann sie in das Gebäude hineinführte.Dort bemerkte Amy in einem breiten Raum quasi nebenbei etliche Käfige rechts und links, teils mit nackten „Kühen“ wie ihresgleichen belegt, und einen Aluminiumtisch nebst medizinischen Geräten. Eine „Kuh“ lag schlafend in einem fast zu engen Käfig.Der Mann trieb sie mit aufmunternden Handklatschern auf den Hintern eine Rampe hoch auf den Alutisch, wo sie auf Händen und Knien stehen blieb. Das Ende der Leine hakte er in einen Wandring ein, so daß Amy nicht zurückweichen konnte.Dann schob der Mann ein Gerät auf einem Rollwägelchen an den Tisch heran. Davon gingen zwei Schläuche ab, die in tassenähnlichen Saugschalen endeten. Er schaltete den Motor dieses Gerätes ein, wodurch ein luftsaugendes Geräusch entstand. Amy starrte mit schlimmen Befürchtungen auf die Saugschalen, als der Mann diese über ihre Brustspitzen stülpte, wo sich die Schalen sofort fest ansaugten. Sie äußerte ihre Angst durch lautes Muhen.„Halte still, du Kuh!“ bellte sie der Mann an und versetzte ihr einen warnenden Klaps auf den herausgestreckten Arsch. Sie stöhnte auf, als die Saugnäpfe sich richtig festsaugten. Das Gefühl war mehr als unangenehm, besonders an den seit Tagen schon von den Injektionen überreizten Brustwarzen.Plötzlich spürte Amy, wie sich die Nadel einer Spritze in eine ihrer Arschbacken bohrte. Sie ächzte leise, weil sie nicht ...
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