1. DIE INSEL DER SKLAVINNEN


    Datum: 30.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: master-sadius

    dem kleinen Raum wurde es auch zunehmend heißer, und Robin brach der Schweiß aus allen Poren, aber niemand kam, um sie abzuhängen. Der Blutandrang in ihrem Schädel klopfte mit jedem Pulsschlag.Stunde auf Stunde schlich träge dahin, ständig berieselt von den monotonen Sätzen ihrer Stimme.Erst am nächsten Tag, als sie ziemlich ausgetrocknet und total erschöpft war, kam jemand um sie von ihrer Aufhängung herunterzulassen. Die Lederschellen an Hand und Fußgelenken wurden ihr abgenommen. Endlich nahm ihr der Mann auch das würgend enge Halsband ab.Natürlich kamen auch die Kopfhörer und die Augenbinde weg. Überrascht war Robin, als auch ihre Brustnippelringchen und der durch ihren Kitzler gezogene Ring entfernt wurden. Nackt wurde sie auf einen Tisch unter dem Lichtkegel gelegt und einfach darauf liegen gelassen. Das gebündelte Licht blendete ihre Augen. Da hörte sie eine Stimme an ihr Ohr dringen:„Bist du eine Sklavin?“„Jawohl, Master!“„Wenn du das bist, dann kommen her zu mir!“ befahl die unsichtbare Stimme.Noch ziemlich benommen sah sich Robin um, konnte aber im Dunklen nichts erkennen. Erst als mehrere Lichter aufflammten, erkannte sie einen unterwasserbeleuchteten Swimmingpool, der den wider Erwarten großen Raum in zwei Teile trennte. Die unsichtbare Stimme befand sich offensichtlich am anderen Ende des Pools. Von dort kam wieder die männliche Stimme.„Um eine gute Sklavin zu sein, komme sofort her zu mir!“Stöhnend kroch Robin vorwärts, wo sie den Träger der Stimme vermutete, ...
     tauchte in den Pool ein und schwamm prustend zum gegenüberliegenden Rand des Pools. Mit letzter Kraft hievte sie sich über den Rand und blieb schweratmend daneben liegen.„Komm weiter her zu mir!“ Ein anderes Licht leuchtete auf und ließ eine Gestalt in einer Kapuze erkennen. Robin kroch zu seinen Füßen hin und schickte sich an, seine Füße zu lecken.„Bist du eine Sklavin?“ fragte die Gestalt.„Jawohl, Herr!“„Auf die Fersen!“ kam der Befehl. Robin nahm die bekannte Stellung ein. Vor ihr sah sie zwei goldene Armreifen mit jeweils einem angehängten Ringchen am Boden liegen. Die Handgelenksreifen waren aber nicht geschlossen, sondern hatten einen Spalt zwischen den offenen Enden.„Sklavinnen haben diese Reifen zu tragen. Nimm sie auf!“ Robin tat es. „Sieh auf die offenen Enden! Du wirst erkennen, wie sie zusammengefügt werden. Einmal zusammengefügt, können sie nicht mehr geöffnet werden. Das Material ist aus Titan, sehr hart und widerstandsfähig. Um diese Reifen zu entfernen, müßten deine Hände amputiert werden. Bist du eine Sklavin?“„Ja, Herr!“„Lege sie dir um die Handgelenke und schließe die offenen Enden mit den Schnappverschlüssen ein für allemal!“Robin mußte schlucken, als sie die erstaunlich schweren Reifen um ihre Handgelenke streifte; sie wagte nicht, sich zu widersetzen. Mit Bedacht ließ sie die Schnappverschlüsse einschnappen. Sie kam sich wie eine Maus in der Falle vor. Mit einem demütigen Hundeblick sah sie zu dem Mann mit der Kapuze hoch. Der warf zwei im Umfang etwas ...
«12...525354...75»