DIE INSEL DER SKLAVINNEN
Datum: 30.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: master-sadius
Position auf die Männer hinter ihr wirken mußte.„Auf alle Viere!“Wie läufige Hündinnen standen die gebückten Leiber auf Händen und Füßen mir leicht gebeugten, aber einladend gespreizten Knien.„Sagt eurem Partner, wie ihr es am liebsten besorgt haben möchtet!“Mit vorgeblich begieriger Mimik sah Robin zu ihren Herrenpartner zurück und sprach:„Bitte Master! Bitte ficken Sie mich in meine schleimtriefende Pussy! Ich liebe und begehre Ihren wunderbaren Schwanz, ich sehne ihn zu mir hinein! Bitte, verschmäht mich nicht, ich will Ihnen den schönsten Fick Ihres Lebens verschaffen! Fickt mich hart und ganz nach Eurer Lust. Ich halte alles aus!“Der Mann ging auf seine Knie und knetete ihre hochgereckten Arschgloben grob durch. Robin biß die Zähne zusammen, heuchelte aber größten Genuß, indem sie sagte: „Oh ja, Herr, oh wie herrlich, Master, oh ficken Sie mich! Ich liebe es, von Ihnen gefickt zu werden!“Hemmungslos rammte ihr der Mann sein steifes Zepter in die Scheide, und Robin gab Laute des Vergnügens von sich, die aber unecht waren. Er keuchte, sie stöhnte wie in höchstem Glück. Der Mann fickte sie hart und rücksichtslos, rammte seinen Pfahl bis zum Sack in sie hinein und klatschte ihr dabei heftig auf die Arschbacken. Dennoch stöhnte und seufzte Robin in vorgeblicher Glückseligkeit. Endlich kam der Mann zum Orgasmus, spritzte ausgiebig in sie hinein und zog seinen verschleimten Degen dann heraus.„Oh, ich danke Euch, Master, wie wundervoll war das! Ihr ward ganz toll,“ keuchte sie ...
und lächelte den Grobian „liebevoll“ an. Er strich ihr durch das Haar und die Wange, und sie leckte ihm die Hand wie ein treuer Hund.„Okay, ihr Huren. Hoch auf die Beine!“ Alle nahmen die Hab-Acht-Stellung ein.„Ihr Hurensklavinnen habt nun die erste Stufe eures Trainings durchlaufen. Nun kommt die zweite Stufe, wo ihr lernt, perfekte Lustsklavinnen zu werden. Als Belohnung für eueren bestandenen Gehorsamstest bekommt ihr jetzt eure Namen bei einer Abschlußfeier.“Dazu wurde jedes der nackten Mädchen in jeweils einen anderen Raum geleitet, Robin in einen ziemlich finsteren. Drinnen war es ausgesprochen heiß, und die einzige Lichtquelle war ein enger Lichtkegel, der von der Decke strahlte und eine runde Fläche am Boden anstrahlte, und einen Haken mit einer Kette von oben erkennen ließ.An diesem Haken wurden Robins Sprunggelenke angehängt und sie daran kopfüber hochgezogen. Die Handgelenke hinter den Rücken gefesselt verband man ihr die Augen. Mit Kopfhörern verstopfte man das Gehör durch eine sanfte Berieselung mit Musik.Eigenartigerweise und zu Robins Erstaunen hörte sie ihre eigene Stimme in den Kopfhörern sprechen: „Ich bin eine Sklavin,“ hörte sie sich seufzen, „ich bin zur Sklavin geboren. Meine Bestimmung ist, der Lust der Männer zu dienen. Das tue ich gerne. Ich bringe meinen Herren gerne Vergnügen. Ich werde niemals meinen Herren etwas verweigern.“Diese Sätze wiederholten sich immer und immer wieder wie eine Endlosschallplatte. Robin dachte dabei an eine Gehirnwäsche. In ...