1. DIE INSEL DER SKLAVINNEN


    Datum: 30.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: master-sadius

    bittet um Ihren Schwanz.“ Robin bemerkte, daß die Sklavin neben ihr die Füße des Mannes leckte, deshalb tat sie es ihr gleich. Wie eine Schmusekatze leckte und schmiegte sie sich an die Schuhe des Mannes und hoffte, daß er sie baldigst zum Schwanzlutschen auffordern würde.„Genug, Hure, zieh mir die Hose runter und dann zeige, was du kannst!“ sagte der Mann.„Oh, Ich danke Euch Meister! Vielen Dank!“ heuchelte Robin Enthusiasmus.Sie öffnete den Gürtel und den Hosenknopf, angelte seinen ansehnlich großen Schwanz heraus und rieb sich die Eichel über ihre Wangen wie eine Verliebte. Sie hatte mittlerweile begriffen, daß der leiseste Anflug eines Zeichens von Ekel oder Abscheu ein Grund für eine Bestrafung war. Besser war es, Entzücken und Begeisterung für die schweinischsten Handlungen vorzutäuschen. Daher sah sie „verliebt“ zu ihm hoch und führte sich mit wahrer „Begeisterung“ den dicken Schwanz in ihren Mund ein.Sie lutschte an der Eichel herum, während ihre Hände seinen Sack umschlossen und die prall-schweren Hoden massierten. Raus und rein durch das „O“ ihrer Lippen fuhr der Männerbolzen, der rasch am Umfang zunahm. Geschickt züngelte ihre Zunge am Vorhautbändchen und der Harnröhrenöffnung, um den Mann zu erregen.Die Sklavin neben ihr war den Geräuschen nach auch heftig zugange, irgendeine andere gab schniefende Stöhngeräusche von sich, Robin aber wollte deswegen ihren Kopf nicht drehen und das Lutschen unterbrechen. Irgendein Mann kritisierte sein Lutschmädchen, daß es ...
     angeblich nicht genügend hingebungsvoll lutschen würde. Überall wippten Mädchenköpfe auf und ab wie Dampfhämmer.Dann plötzlich vernahm Robin das ihr allzu vertraute Geräusch des Schlagriemens auf nacktem Fleisch, gefolgt von schluchzenden Lauten. Unbeirrt ließ sie sich nicht ablenken und saugte wie eine Verdurstende an dem zum Ersticken dicken Pfahl. Glücklichsein heuchelnd sah sie zu ihm auf, als der Aufseher ein lautes „Stop!“ ausrief.Sofort erstarrte sie wie alle anderen Sklavinnen.„Bei Fuß!“ ertönte das nächste Kommando.Robin richtet sich mit gespreizten Knien auf ihren Fersen hockend auf, Rücken gerade und Unterarme auf die Oberschenkelstreckseiten gelegt.„Rückenlage!“ Alle Mädchen ließen sich rückwärts auf den Rücken fallen, Knie nach oben und breit auseinander gestellt und die Fußsohlen fest auf den Boden gepreßt. Die Hände mußten hinter dem Nacken verschränkt werden. Diese Position war tausendmal geübt worden, regelrecht eingedrillt von den Trainern, die mit schlagbereitem Riemen nur darauf warteten, einer „lahmen Ente“ auf die Sprünge zu helfen.„Auf die Bäuche!“Blitzschnell rollten sich die Mädchen in die Bauchlage. Ohne Hinzusehen hörte Robin den Schlagriemen auf Popos klatschen, erfreulicherweise nicht auf den ihren. Mit weit gespreizten Beinen und ausgestreckten Armen wartete sie auf das nächste Kommando, das lautete:„Hoch die Ärsche!“Schleunigst hob sie ihren Unterleib an und streckte ihren Allerwertesten nach oben heraus. Sie wußte sehr wohl, wie schamlos obszön diese ...
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