1. DIE INSEL DER SKLAVINNEN


    Datum: 30.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: master-sadius

    halb „weggetreten“, weil sie mit dem Kopf nach unten hatten hängen müssen. Angst, Schmerzen, Hunger und Durst hatten ihre Willenskraft schwer reduziert. Sie boten einen jämmerlichen Anblick.Die Hände wurden mit Lederriemen hinter die Rücken gebunden, dann schubsten die Männer die Taumelnden in die Raummitte, wo sie sich niederknien mußten. Josh verkündete laut:„Eine von euch wird jetzt Prügel bekommen, damit diese als ein abschreckendes Beispiel für euch alle dienen kann, was passiert, wenn ihr auch nur den leisesten Widerstand leistet! Wer möchte sich freiwillig zur Verfügung stellen?“ Er hielt dabei eine Reitpeitsche hoch und ließ sie markerschauernd durch die Luft pfeifen, als er die Reihe der Knienden abschritt. Mit der Peitschenspitze hob er hie ein Kinn und da eine Brust der nackten Mädchen an.„Ich werde also entscheiden müssen, welche von euch Schlampen die ungehorsamste ist und diese dann bestrafen. Na, wie klingt das, Männer?“„Klingt nicht schlecht, sagte einer.„Also dann,“ lachte Josh, „doch das soll nicht heißen, daß die anderen von diesen Gören nicht auch ihre Abreibung kriegen werden. Ich kenne dieses Hurenfleisch genau und weiß daher, daß es einer Menge Prügelzucht bedarf, um sie in die richtige Spur zu bringen.“Josh hob einer Sklavin das Kinn mit der Peitsche an: „Wie heißt du Tier?“„Je .. Jennifer,“ stotterte das Girl weinerlich.Sogleich trat einer der Schergen hinter das kniende Mädchen, riß ihren Kopf am Haar nach hinten und stemmte ihr sein Knie ins Kreuz, ...
     so daß sie ihren Busen provokant nach vorne strecken mußte. Das Mädchen schrie dabei auf.„Diese Schlampe,“ sprach Josh und deutete auf sie, „hat schon gleich zwei eiserne Regeln gebrochen: Erstens hat sie bei ihrer Antwort vergessen, mich mit „Master“ anzureden.“ Hoch hob er die Reitpeitsche und zog ihr einen pfeifenden Hieb gemein über die Brüste. Das Mädchen schrie in heller Panik schrill auf und zappelte im festen Griff des Helfers.„Zum zweiten glaubt sie noch immer, einen eigenen Namen zu haben! Ihr seit nichts als Nutzvieh, Sklavinnen, und als solche habt ihr keine Namen außer denen, die wir euch geben!“Und wieder pfiff die Peitsche durch die Luft und landete klatschend auf den Brustballen, und wieder und wieder und nochmals ... Josh trat zurück, und der Helfer hinter der Knienden ließ den festgehaltenen Haarschopf los. Sie klappte vor Josh auf dem Boden zusammen und schluchzte mühsam unterdrückt vor sich hin.„Hoch auf die Knie, Hurenfleisch!“ befahl Josh barsch und stieß ihren Kopf mit seiner Stiefelspitze nach oben. Mühsam rappelte sich Jennifer auf und heulte laut drauf los.„Du möchtest wohl noch ein paar Dutzend mit der Reitpeitsche haben?“Heftig schüttelte sie den Kopf und bezwang ihren Heuldrang. Josh ging weiter und zu Robin hin, der schon angst und bange wurde, als die Peitschenspitze über ihre rechte Brust strich, dann schnell von unten nach oben flitzte und schmerzhaft ihre Brustwarze traf. Sie verbiß den Schmerz mit zusammengepreßten Zähnen.„Wie ist dein Name, ...
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