DIE INSEL DER SKLAVINNEN
Datum: 30.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: master-sadius
Hurenfleisch?“ lockte Josh hinterhältig.„Ich habe keinen Namen, Master,“ keuchte sie mühsam hervor.„Richtig,“ lächelte Josh. Er ging die Reihe weiter ab.„Bitte lassen Sie uns doch frei,“ wimmerte eine Rothaarige flehentlich.Josh drehte sich zu der ungefragt Sprechenden um und donnerte ihr seinen Stiefel in die Magengrube. Die Rothaarige krümmte sich atemringend am Boden. Sofort kam einer der Helfer herbei, packte sie beim Rotschopf und riß sie daran grob zurück und wieder in kniende Position zurück.„Hat vielleicht noch jemand einen Vorschlag zu machen?“ donnerte Josh. Niemand antwortete. Josh wartete einen Moment und sagte dann:„Hm, mit scheint, ich habe da einen Schmutzfleck auf meinem Stiefel ...“ Mit der Peitsche deutete er auf eine schlanke Brünette mit Engelsgesicht.„Krieche sofort hierher zu mir und lecke mir den Stiefel blank, ? los, auf dem Bauch!“ befahl Josh. Sie schniefte erschrocken auf, rollte sich zur Seite und dann auf den Bauch und kroch wie eine Schlange zu seinen Füßen. Sie reckte den Hals vor und leckte mit ihrer kleinen, rosigen Zunge am Oberleder des Stiefels herum. Hoch stieg die Peitsche und knallte laut auf ihren Hintern. Ein schriller Schrei hinderte sie nur ganz kurz am Weiterlecken.„Du hast die Anrede „Jawohl, Master“ vergessen!“ erklärte Josh seinen Hieb und schüttelte verständnislos den Kopf über eine solche Vergeßlichkeit.„So, jetzt ist mein Stiefel ganz naß von deiner Spucke, trockne ihn mit deinem Haar ab!“ Das Mädchen beeilte sich, dem ...
Befehl emsig, aber schweigend nachzukommen.„Gut, jetzt krieche zurück an deinen Platz!“ Da tat das Mädchen schleunigst, um aus der Reichweite seiner Peitsche zu kommen. Ächzend erhob sie sich auf ihre Kniegelenke. Josh tat so, als wolle er weiter die Reihe entlang schreiten, drehte sich aber blitzschnell um und versetzte der Brünetten einen neuerlichen Hieb über ihren Busen, daß sie aufbrüllte.„Du hast vergessen, dich bei mir für meine Güte zu bedanken,“ kritisierte er und setzte seinem Tadel noch einen Fußtritt in ihren Bauch hinterher. Vor Schmerz krümmte sie sich wieder wie ein Wurm auf dem Steinboden. Josh konnte förmlich den in ihr aufsteigenden Hass gegen ihn spüren, aber die Angst vor weiterer Strafe war stärker als ihr Wille, sich gegen ihn aufzulehnen. Er packte sie beim Haar, zog sie daran aus der Reihe der Knienden heraus. In Panik schrie sie unbeherrscht auf, während er sie auslachte und von sich wegstieß.„Lege dich hierher auf deinen faulen Arsch, du billiges Ficktier,“ rief er zu Robin hin, „und zwar robbst du da her! Diese flennende Schlampe sieht mir so aus, als wolle sie ihre Saftpflaume geleckt bekommen!“Robin sah aus schreckerfüllten Augen entsetzt zuerst ihn, dann die sich am Boden krümmende Brünette an. Sie preßte ihren Bauch auf den Boden und überlegte, wie sie der scheußlichen Situation entkommen könnte, ohne sich dem Befehl augenscheinlich zu verweigern. Sie kroch mühsam keuchend wegen ihrer am rauen Steinboden schleifenden Brustnippel voran, aber gelangte ...