DIE INSEL DER SKLAVINNEN
Datum: 30.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: master-sadius
bekamen ebenso ihre Beringungen verpaßt.Als sich das Gejammer einigermaßen beruhigt hatte, ergriff einer der Männer das Wort und verkündete den noch an den Armen qualvoll am Kreuz hängenden Frauen und Mädchen:„Also hört genau zu, ihr Schlampen! Ihr habt ab sofort keine Namen mehr, ihr seid keine Menschen, sondern Nutzgegenstände. Eurer Leben ist keinen Pfifferling mehr wert, denn ihr seid Sklavinnen, mit denen wir machen können, was uns beliebt. Euer einziges Bestreben wird künftig nur darauf gerichtet sein, zu überleben und Schmerzen und Bestrafungen zu vermeiden, die euch drohen, wenn ihr nicht aufs Wort pariert!“ Eine kurze Pause sollte seine Worte einwirken lassen, bevor er fortfuhr:„Jeder Befehl, gleichwie er auch lauten mag oder was ihr davon haltet, ist sofort auszuführen! Ihr werdet keine Miene verziehen und ihn sogleich mit „Jawohl, Herr“ bestätigen. Ein „Nein“ wird nicht akzeptiert. Eure Dressur wird sicherstellen, daß die Angst vor Strafe eurem Eifer auf die Sprünge hilft. Das lange Nachdenken über einen Befehl wird euch bald ausgetrieben und euch in Fleisch und Blut übergegangen sein.“Danach gingen die Männer weg und löschten die Lampen. In der Dunkelheit war nur noch das Stöhnen und Ächzen der qualvoll an ihren Kreuzen hängenden Opfer zu hören.**********Amy war erleichtert, als sie von ihrer Aufhängung herabgenommen wurde, aber sie war voller Angst vor der Strafe, die sie erwartete. Ihre enthaarte Scham schmerzte brennend von der Laserbehandlung. Unter welche ...
Unmenschen war sie da wohl geraten? Doch sie sollte bald feststellen, daß ihre Lage sich noch erheblich verschlimmern konnte. Sie und eine dickbusige Brünette wurden in einen separaten Raum geführt. Dort wurden Amy und die Brünette von je zwei kräftigen Männern festgehalten, während ein Dritter ihren Haarschopf zu einem Pferdeschwanz zusammenflocht. Voller Horror sah sie, wie ihrer Nachbarin der Zopf um einen Haken von der Decke geschlungen und sie daran nach oben gezogen wurde.„Bitte nicht,“ jammerte sie flehentlich, aber keiner schenkte ihrer Bitte Beachtung. Sie spürte, wie sie an ihrem Schopf nach oben gerissen wurde und ließ unwillkürlich einen Schrei ertönen, als ihr ganzes Körpergewicht an ihrer Kopfhaut hing und zerrte. Mit rücklings gefesselten Händen konnte sie nichts tun, um ihren Schopf zu entlasten. Schon schwebten ihre Zehen frei über dem Boden. Auch das andere Mädchen schrie ununterbrochen, als sie an ihrem Haaren gezogen am Haken baumelte.Amy fühlte jedes einzelne Haar wie tausend Nadeln, als ob es mitsamt der Wurzel ausgerissen werden würde. Hilflos zappelte sie mit den Beinen, was aber den Zugschmerz nur noch verstärkte. Ihr und der anderen Sklavin liefen die Tränen über die Wangen, was die Männer aber mitnichten beeindruckte. Sie ließen die kreischenden Opfer hängen, gingen hinaus und löschten das Licht.**********Tony half seinem „Lehrer“ Josh und zwei anderen Hilfskräften, die erschöpften Mädchen von den Andreaskreuzen herabzunehmen. Die meisten waren schon ...