1. DIE INSEL DER SKLAVINNEN


    Datum: 30.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: master-sadius

    ihre Extremitäten an den Kreuzenden festgeschnallt.Kaum war dies geschehen, wurden die Kreuze angehoben, so daß der Kopf-Teil in einer Verankerung an der Wandbodenkante ruhte, der Fußteil bis zur Senkrechten hochgehievt wurde, bis Robins nackter Körper kopfüber und mit weit gespreizten Beinen fest an der Wand fixiert war.Ein anderer Mann trat vor sie heran und rieb ohne Hemmungen an ihrem frisch enthaarten Schambereich herum, betastete die aufgeworfenen Schamlippen und zog sie rücksichtslos auseinander. Er zwirbelte ihren Kitzler mit seinem Fingern und träufelte eine leicht brennende und juckende Flüssigkeit in ihren Schlitz. Mit den Nägeln seines Mittelfingers und Daumen packte er dann den Kitzlerzapfen und zog ihn, so weit es eben ging, aus dem Schamschlitz heraus. Mit entsetzt aufgerissenen Augen wurde Robin gewahr, wie der Mann ein lange, dicke Nadel hervorholte, sie desinfizierte und an ihrem herausgezogenen Kitzler ansetzte.Und dann schoß der Schmerz durch ihren Unterleib, als dieser doch so äußerst sensible Fleischzapfen von der Nadel durchbohrt wurde! Ihr ganzer Körper zitterte und tobte! Aber ohne Zögern bohrte der Mann die Nadel total durch die Kitzlerknospe hindurch, zog sie dann wieder zurück und setzte sofort einen goldenen Ring in das frisch gebohrte Loch ein. Ungeachtet ihrer Schmerzen und ihrem Gezappel ließ er sie einfach hängen und ging weiter zum nächsten Opfer am Andreaskreuz.Dafür widmete sich nunmehr ein anderer Mann ihrer kitzlerberingten Fotze. Mit ...
     einer Art Heftzange faßte er eine ihrer großen Schamlippe von einer Seite, und stanzte dann einen Clip in die Schamlippe wie die Ohrmarken bei Zuchtbullen oder einer Zuchtkuh. Das Einstanzen brannte wie Feuer, aber Robin blieb keine Alternative als nur das wehrlose Erdulden.Zu allem Überfluß wurde an dem Clip auch noch ein kleines Kettchen befestigt, mit welchem der Mann die Schamlippe brutal weit aus ihren Schritt herauszerrte und ein surrendes Tätowierungsgerät an der Außenseite der Schamlippe ansetzte. Robin fiel vor Angst schier in Ohnmacht! Surrend fraß sich die Nadel in die Haut und schrieb eine Nummer unauslöschlich in die Schamlippe.Wortlos setzte der Mann das Gerät ab, ließ ihre Schamlippe los und begab sich zur nächsten Sklavin am Kreuz.Nach einer Weile schnallte man Robin von Kreuz ab, allerdings zuerst nur die Füße, die dann kraftlos erschöpft sofort zum Boden strebten, so daß Robins noch angeschnallte Arme beinahe aus den Schultergelenken gekugelt wurden. Gequält jaulte sie auf wie ein getretener Hund. Sie bekam in ihrem Schmerz kaum mit, daß der gleiche Mann, der ihr den Kitzler durchbohrt und beringt hatte, wieder zu ihr herangekommen war. Er interessierte sich jetzt für ihre Brustwarzen, die er kurz rieb, desinfizierte und dann mit seiner teuflischen Nadel ebenfalls durchstach. Auch durch diese „Bohrungen“ bekam Robin goldfarbene Ringe hindurchgezogen. Ringsherum war nun noch ein allgemeines Stöhnen, Keuchen, Jammern und Wehklagen zu hören, denn die anderen Opfer ...
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