DIE INSEL DER SKLAVINNEN
Datum: 30.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: master-sadius
euch stets daran, wenn euch eure Haut lieb und teuer ist. Keine kann später sagen, sie sei nicht gewarnt worden.“Ein lauter Knall mit einer Dressurpeitsche, der sogar Tony durch Mark und Bein ging, schloß die Rede ab.Kapitel 5Robins Schultergelenke brannten ihr wie Feuer, als sie schon fast eine Stunde mit den hochgebundenen Armen an der Laufschiene gehangen hatte. In dieser Position wurde das Einatmen zunehmend schwerer für sie. Sie zitterte vor muskulärer Erschöpfung, Bäche von kaltem Schweiß rannen an ihrem nackten Körper hinab. Ihre Zehenspitzen schmerzten zum Wahnsinnigwerden, die Waden bekamen einen Krampf.Einige Zeit später kamen endlich ein paar Männer, packten sie bei den Fußknöcheln und hoben diese hoch, so auch bei Robin, befestigten die Fußschellen an hohen Haken, die an Ketten von der Decke hingen. So baumelte der U-förmig gebogene Mädchenkörper hilflos mit sehr weit auseinandergespreizten Beinen von der Aufhängung. Ihr Hintern und das Genitale waren somit ungeschützt dargeboten.Die Schamröte überzog ihr Gesicht ob dieser Erniedrigung. Schamlos grienten ihr die Männer ins Gesicht, zwickten sie in den Schamhügel, dann holten sie Scheren herbei und schnippelten das Schamhaar bis zu den Stoppeln ab. Danach kam einer der Trainer mit einem Gerät heran, das wie ein elektrischer Lockenwickler aussah. Er hatte sich und Robin je eine Schutzbrille wie beim Schweißen aufgesetzt, bevor er das Gerät einschaltete und an ihren Schamberg hielt. Robin verspürte eine Hitze aus ...
dem Gerät auf ihre Haut strömen.Mit dem Gerät fuhr er hin und her. Dabei breitete sich die Hitze in ihrer ganzen Schamgegend aus. Robins Wimmern und Ächzen störte den Trainer nicht im Geringsten. Unbeirrt fuhr er mit der Enthaarung der ganzen Schamregion fort. Freilich wurden auch die anderen Opfer von den Männern in gleicher Weise dauerenthaart, und dieser Prozeß nahm eine beachtliche Weile an Zeit in Anspruch. Dafür blieb er ein einmaliger Vorgang, wenn man entsprechende Sorgfalt walten ließ.Als die Enthaarung schließlich komplett beendet war, fühlte sich Robin so nackt wie ein gerupftes Huhn. Aber Gott sei Dank war die unangenehme Prozedur endlich vorüber.Schreckensvisionen überfielen sie bei der Vorstellung, für immer und ewig eine rechtlose Sklavin sein zu müssen! Zu nichts anderem benutzt als zum lüsternen Vergnügen geiler, abartiger Männer als Sexspielzeug. Sie beschloß in Gedanken, die erste Gelegenheit zur Flucht zu nutzen, die sie bekommen würde.Nach und nach wurde ein Mädchen nach dem anderen herabgelassen und weggeführt. Auch die Blonde mit dem Riesenbusen neben ihr wurde abgeführt. Robin beneidete sie in der Fehlmeinung, mit ihren enormen Brüsten mehr Chancen auf eine Besserbehandlung zu haben als sie, obwohl sie ja auch einen beachtlich strammen Busen hatte.Nun wurde sie durch eine niedrige, enge Tür in einen anderen Gewölberaum getrieben. Dort standen zu ihrem Entsetzen mehrere X-förmige Kreuze wie Tische aufgestellt. Auf ein solches wurde sie niedergedrückt und ...