1. DIE INSEL DER SKLAVINNEN


    Datum: 30.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: master-sadius

    Die Stallburschen spannten ihre Halteketten wieder fester an , zogen den erschlaffenden, Sperma tropfenden Pfahl am Hodensackring aus der wie ein offenes Scheunentor klaffenden Kuhfotze heraus, aus welcher der zähe Schleim in dicken Batzen die Oberschenkelinnenseiten hinablief.Der matte Bulle wurde an sicheren Ketten in seinen Stall zurückgeführt, während andere Stallhelfer die frisch gedeckte „Kuh“ vom Gestell herunterholten.„Bringt sie raus auf die Weidenkoppel,“ gab Josh Anweisung, „und legt die nächste auf!“ Es war die Kuh, die Tony gestern Abend unter seiner „Kur“ gehabt hatte. Ein anderer Deckbulle wurde hereingeführt, der ähnlich monströs wie der vorherige gebaut war und sich ebenso ungestüm wild aufführte.Josh aber wollte den ganzen Deckakt nicht abwarten, sondern zog Tony mit sich hinaus auf die „Weide“ und zeigte ihm ein paar hochträchtige „Kühe“. Auf ein „Fingerschnippen“ von Josh legten sich die „Kühe“ auf den Rücken und präsentierten ihre aufgetriebenen Bäuche, während sie mit ihren „Vorderpfoten“ ihre Schamspalten weit auseinander zogen. So ließen sie sich die Bäuche, Euter und die Zuchtspalten abgreifen.Dann ging es gleich weiter in den „Wurfstall“, wie Josh ihn nannte, wo hochträchtige Kühe kurz vor ihrem „Kalben“ auf die Niederkunft warteten. Manche hatten so schwer beladene Bäuche, daß sie nur Zentimeter tief über dem Boden schleiften:„Die haben meist Zwillinge oder gar Drillinge im „Backofen“,“ lachte Josh.Mit den Sulkys ging es im Eiltempo zurück zu den ...
     Trainerquartieren, wo schon die Mittagstafel auf die Trainer und Aufseher wartete, die von bis auf einen G-String nackten Lustmädchen bedient wurden. Gleich nach dem Essen nahm sich Tony ein solches Lustmädchen mit auf sein Zimmer und fickte es bis zum Exzeß durch, um seine in der Scheune aufgestachelte Geilheit endlich abzureagieren.Dann gesellte er sich wieder zu Josh: „Grad kommen neue Huren herein,“ sagte Josh und deutete auf eine Gruppe Herren mit ergrauten Haaren, einigen Japanern und Amerikanern, die mit Gewehren und Jagdhunden bereitstanden. „Gehen die auf die Jagd?“ fragte Tony erstaunt.„Sozusagen ja! Wir lassen die neuen Schlampen irgendwo im Wald frei und begeben uns auf die „Jagd“ nach ihnen. Die Hunde nehmen von jeder mittel eines ihrer Kleiderstücke Witterung auf und führen die Jäger zu den im Unterholz sich versteckenden Mädchen. Ein Heidenspaß für unsere Gäste.“„Aber die schießen sie doch nicht tot, oder?“„Aber stelle dich doch nicht dumm,“ tadelte Josh den Fragenden, „natürlich nicht! Die Gewehre schießen mit Lähmungsmunition. Die Pfeile enthalten ein Mittel, das die Muskulatur lähmt, aber die Mädchen nicht betäubt, sondern nur bewegungs- und sprachunfähig macht.“„Und dann?“„Dann kann der Gast die „Erlegte“ ficken oder sonst was mit ihr machen, bevor alle eingesammelt und in den Dressurkeller kommen.“Es standen am Waldesrand eine Anzahl Rikschas mit vorgespannten Ponygirls und auch einige Tragesänften, aus denen die „bewaffneten“ Gäste entstiegen und in den ...
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