DIE INSEL DER SKLAVINNEN
Datum: 30.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: master-sadius
Wald entschwanden. Josh und Tony folgte einer kleinen Gruppe mit Suchhunden.**********Robin Moores Augen weiteten sich vor blankem Schrecken, als der Helikopter nur noch zwei bis drei Meter über dem Grasboden einer Waldlichtung schwebte, die Türe des Hubschraubers geöffnet wurde und die männliche Besatzung sie kurzerhand aus dem Fluggerät schubste, so daß sie auf ihrem Bauch auf dem Gras landete. Rings herum war sie von Bäumen umgeben, die sich im Wind der Rotorenblätter bogen, als der Hubschrauber wieder hochstieg.Zuvor hatten die Männer im Flugzeug ihren Knebel und die Fuß- und Handfesseln gelöst. Da lag sie nun alleingelassen, nackt und ahnungslos, wo sie sich befand. Robin rappelte sich auf die noch ganz gefühllosen Beine hoch und torkelte gegen die ihre Blöße etwas schützenden Büsche. Wie war sie in diese trostlose Situation geraten?Sie war vor kurzem noch auf dem Heimweg vom Strand, wo sie ihren prachtvollen Körper den sie mit Blicken verschlingenden Männern zur Schau gestellt hatte. Ahnungslos war sie auf dem Bürgersteig an einem geschlossenen Van vorbeigegangen, als ihr plötzlich irgendwas auf den Hinterkopf donnerte; sie strauchelte und bekam noch im Unterbewußtsein mit, wie sie in diesen Van gezerrt wurde. Dann wurde es Nacht um sie.Erst in diesem Helikopter kam sie wieder zu sich inmitten einer Gruppe von sechs wie sie geknebelten und gefesselten Mädchen. Sie hatte keine Ahnung, wo und weshalb und warum sie sich jetzt hier auf dieser gottverlassenen Waldlichtung ...
befand. Heiß war es hier, schrecklich schwül, und Palmen gab es auch. War sie in Südkalifornien gelandet? Oder in Mexiko? Warum hatte man sie erst entführt, um sie dann hier wie ein Findelkind auszusetzen?Vielleicht hatte man sie auch heimlich vergewaltigt, während sie bewußtlos war, oder Porno-Fotos von ihr geschossen? Schutzsuchend schlug sie sich in die Büsche, falls die Entführer doch noch mal zurückkommen würden. Vielleicht gab’s hier eine Straße?Eine Stunde später war sie schweißnaß und hatte einen Riesendurst. Sie witterte Seeluft, und diesem Geruch ging sie nach, doch von einer Straße geschweige Menschen war keine Spur. Dann stand sie plötzlich an einem Sandstrand, einer Brandung, ein herrlicher Blick, aber keine Menschenseele weit und breit und ? leider kein Trinkwasser!Kapitel 4Nein, Kalifornien konnte DAS hier nicht sein ... sonst hätten die Bewohner diesen paradiesischen Strand schon längst als Bade und Spielplatz entdeckt und ihn kommerziell umfunktioniert! Aber irgendwer mußte da mal herkommen. Erschöpft schlenderte sie am Ufer entlang.Nach einer halben Stunde spitzte sie die Ohren: Hundegebell, das näher kam. Wo Hunde sind, gibt es auch Menschen. Und da brach auch schon eine Meute angeleinter Hunde durch das Gebüsch des Waldes hervor, gefolgt von einem Mann, der die Leinen hielt.Hinter diesem traten mehrere Männer mit Gewehren aus dem Wald, dazu auch einige weibliche Figuren ? nanu, hatten die etwa Bikinis an? ? nein, die waren splitternackt!Die Männer johlten ...