1. DIE INSEL DER SKLAVINNEN


    Datum: 30.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: master-sadius

    versenkte der Zuchtbulle seinen Riesenpfahl rücksichtslos ungestüm in die Scheide, die nun gewaltig gedehnt wurde.Die hilflose „Kuh“ warf ihren Kopf hoch, soweit es die kurze Nasenringkette erlaubte, und keuchte ein langanhaltendes „Muuuuhhh“ heraus. Die unmenschliche Dicke des Deckpfahls drängte ihren Unterleib sicher gewaltig auseinander. Darauf schien der Deckbulle keine Rücksicht zu nehmen, denn er stieß und ackerte wild drauflos, daß das am Boden verschraubte Gestell bis in seine Grundfesten erschüttert wurde. Aus nächster Nähe beobachtete Tony, wie der „Hammer“ in die schier platzenden Vagina einstieß und die Schamlippen mit sich hin und her riß.„Natürlich könnte man die Zuchtkühe auch künstlich besamen,“ erklärte Josh dem mit offenem Mund gebannt glotzenden Tony, „aber wir haben festgestellt, daß die Bullen mehr Sperma spitzen, wenn es auf natürlichen Wege geschieht, und die Kühe schneller aufnehmen, wenn sie einen heftigen Orgasmus durchlaufen. Das scheint das Sperma förmlich in die Gebärhöhlen hineinzusaugen! Außerdem ist dies stets ein begehrtes Spektakel für unsere Gäste.“Tony sah hinüber zum Zaun des Gatters, wo tatsächlich ein knappes Dutzend Männer über der Brüstung hing und erregt dem Schauspiel zusah. Noch immer muhte und blökte die gefickte „Kuh“ in langanhaltenden Muh-Lauten, die aber allmählich in ein eher lustbetontes Stöhnen übergingen.„Ich glaube, jetzt hat sie den Dehnungsschmerz überwunden und bekommt ihre Lustgefühle,“ bemerkte Josh, „jetzt machen ...
     sich die Hormongaben bei der Kuh und übrigens auch beim Bullen bemerkbar. Jedenfalls kommen sie früher oder später in den Lustrausch, egal wie schmerzhaft die Dehnung im Unterleib ist, ihre Klitoris reagiert auf den Druck des Schwanzes,“ grinste Josh.„Äh, haben denn alle äh ? Deckbullen solche Monsterschwänze?“ wollte Tony wissen.„Eigentlich die meisten, aber den größten hat unser „Lemmie“, den wirst du auch noch sehen, und am beeindruckendsten ist die Menge an Sperma, die der spritzen kann! Phänomenal! Er kann bis zu zehn Kühe pro Tag besamen, und er ist derart potent, daß er meist schon drei oder vier hintereinander besteigen kann, und bei ihm genügen schon acht bis zehn Besamungen, bis die Kuh mit Sicherheit wieder trächtig ist.“„Und was macht diese äh ? Bullen so ungewöhnlich äh – leistungsfähig?“„Berechtigte Frage! Natürlich tut wohl das regelmäßige Ficken und Ficken und Ficken seinen Teil dabei, aber in erster Linie ist es das Doping mittels Injektionen direkt in den Sack!“ gab Josh kund. „Manche Bullen müssen wir zum Besteigen unreifer oder bereits trächtiger Kühe führen, damit sie sich ausspritzen können und nicht unbezähmbar renitent werden!“Inzwischen strebte der brutalste Deckakt, dem Tony in seinem ganzen Leben je beigewohnt hatte, seinem Höhepunkt und Abschluß zu. Der Bullenkörper versteifte sich wie ein Stock, stieg auf die Zehenspitzen, und dann quoll eine Unmenge weißer „Brei“ zwischen Schamlippen und Deckpfahl hervor. Die Kuh stöhnte nur noch atemlos erschöpft. ...
«12...232425...75»