DIE INSEL DER SKLAVINNEN
Datum: 30.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: master-sadius
ihm folgendes erklärte:„Sie kommt unter den Zuchtbullen. Und damit sie sich ihm nicht entziehen kann oder der Bulle sie nicht verletzt, muß man sie festschnallen.“„Weglaufen? Und wie er könnte sie verletzen?“ Tony war dies nicht ganz klar.„Nun, unsere Bullen sind sehr effektiv aufs Züchten gedrillt, „gedopt“, wenn man so sagen will, und deshalb ? aber sieh selbst! Die Kühe haben immer Angst davor, und deshalb ist das gute Fixieren wichtig.“Der Stallhelfer gab einem seiner Kollegen, der an einer massiven, noch geschlossenen Boxentüre stand, ein Zeichen, der gab den Wink weiter, worauf sich die Boxentüre öffnete und ein riesiger, bestimmt zwei Meter großer, völlig nackter Mann, dessen Körper dicht mit einer Masse von kurzen, schwarzen Haaren bedeckt war, herausstürmte, den zwei kräftige Stallburschen an zwei starken Ketten im Zaum hielten. Die eine Kette hielt den gorillaähnlichen Mann an seinem massiven Nasenring, die andere Kette führte an den Schritt des Mannes. Mit blankem Entsetzen bemerkte Tony, daß die Arme des Hünen in den Schultergelenken totalamputiert waren, wahrscheinlich, um eine Gegenwehr des sichtlich aggressiven Bullenmanns zu vereiteln. Da war kein Mensch mehr, sondern ein nur noch aufs Decken reduziertes Zuchttier.Kaum erblickte der Mannbulle die Gruppe der nackten Kuhmädchen, als sich sein Penis rasch versteifte. Jetzt kam der Bulle voll in Tonys Blickfeld, als er auf die angeschnallte „Kuh“ hindrängte, allein von den Ketten der beiden Stallburschen ...
gezügelt.„Zum Teufel noch eins!“ entfuhr es Tony vor Erstaunen, als er des Pfahls von einem Männerglied ansichtig wurde: Das war ja ein „Hammer“ wie der Unterarm eines ausgewachsenen Mannes mit einer hühnereigroßen Eichel. Und darunter hing ein wahrlich atemberaubender Eiersack, der beringt war und an dem die Haltekette des einen Stallburschens eingehakt war. Die Kette zog den Eiersack weit nach hinten zuwischen den Oberschenkeln heraus und ließ das Hodenpaar prall hervortreten. Jede Hodenkugel war mindestens so groß wie eine Billardkugel, wenn nicht fast wie eine Navel-Orange so groß! Tony blieb förmlich der Atem stehen!Angesichts des auf sie zusteuernden, riesigen Hünen muhte die angeschnallte „Kuh“ fast panisch. Auch die noch freie Gruppe der separierten „Kühe“ stob erschrocken auseinender. Nur mit einiger Mühe konnten die zwei Stallbuschen ihren ungestüm zum Deckgestell drängenden „Bullen“ zurückhalten. Zwecklos stemmte sich die wehrlos angeschnallte Kuh gegen ihre Fesseln, als sich der haarige Bulle mit gierig glitzernden Augen zwischen ihre gespreizten Beine positionierte. Auch Tony sah die unbeherrschte Sexgier des offensichtlich nur aufs Decken getrimmten, ansonsten hirnlosen Mannes. Sein enormer Deckriemen stand hart, dick und drohend bis über seinen Nabel.Jetzt lockerte die beiden Stallburschen den Zug ihrer Haltketten, und der Bulle stürzte nach vorne und setzte seine Eichel an der in richtiger Höhe befindlichen Zuchtspalte der „Zuchtkuh“ an. Mit zwei druckvollen Stößen ...