DIE INSEL DER SKLAVINNEN
Datum: 30.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: master-sadius
andere Aufgaben an, wenn man dein Training gerade mal nicht benötigt.“Nach einem kräftigen Schluck Kaffee fuhr Josh fort: „Heute werden wir eine Lieferung neuer Mädchen bekommen. Doch zuerst kannst du uns hier helfen.“Er reichte Tony eine dünne Fitzpeitsche und nahm sich selbst eine zur Hand, dann gingen beide Männer in die Koppel, wo sich die „Kühe“ tummelten. Etliche muhten praktisch ununterbrochen.„Die müssen wir zur Melkstation bringen, die meisten gehen freiwillig, aber einer muß die Nachzügler und Trödlerinnen zur Station hintreiben,“ sagte Josh und versetzte mit seiner Fitzpeitsche einer Kuh einen Hieb auf ihr Gesäß. Die „Kuh“ muhte erschrocken auf und kroch eiligst voran. Und so tat es auch Tony, und die Kuhherde setzte sich in Bewegung zur Melkstation. Wenn eine nicht schnell genug lief, half ein deftiger Hieb ihrer Flinkheit nach.Innen gab es eine lange Reihe kleiner Stallboxen, wo jede „Kuh“ ihre Box aufsuchte und sich dort willig anketten ließ. Josh zeigte Tony, wie: Zuerst klickte er einen Karabinerhaken an einer sehr kurzen Kette von der Boxenwand in den Nasenring der „Kuh“ ein, damit war sie gut fixiert, daß Josh ungehindert zwei Gummiröhren von der Seitenwand der Boy hin zu den prallvollen „Eutern“ der Kuh herziehen konnte, die sich an den Zitzen festsaugten. Ein Schauglas zeigte den Milchfluss an, den die elektrische Pumpe aus den Brüsten heraussaugte.„Im Grunde ganz einfach, wie bei echten Kühen auf der Farm,“ konstatierte Josh und Tony pflichtete ihm bei, ...
während er „seinen“ Kühen die Saugröhren ansetzte. So kam Kuh für Kuh in ihren Stall, wurde an der Nase angekettet und elektrisch ausgemolken. Das vorherige Muhen der Kühe ging in ein wohliges Stöhnen über, als die Saugpumpe den Druck von ihren übervollen Brustkugeln abpumpte.Ein halbe Stunde später waren die Sammelgläser reichlich gefüllt und die Prozedur von vorhin lief jetzt in umgekehrter Reihenfolge ab, bis alsbald jede Kuh wieder mit schlaffen „Eutern“ ihrer Koppel zustrebte, indem sie durch eine Wasch- und Sprühanlage mit Desinfektionsmittel hindurchlaufen mußten, wo sie an ihren Nasenringen von einem automatischen Laufband oberhalb erfaßt und vorangezogen wurden, denn viele sträubten sich, weil die automatischen Wurzelbürsten ihre Haut nicht eben sanft abschrubbten. Alles Muhen und sich Gegenstemmen half nichts, die Kette zog jede am Nasenring unbarmherzig vorwärts.Bald war auch diese Prozedur zu Ende. Tony entdeckte in der Herde diejenige „Kuh“, mit der er sich am Abend zuvor in seinem Quartier vergnügt hatte. Sie stand mit etwa einem halben Dutzend anderer Artgenossinnen separat in einer kleineren, gesonderten Koppel.Dort stand auch ein mit Lederüberzug gepolstertes Gestell, über welches die erste „Kuh“ so aufgeschnallt wurde, daß ihr Hintern höher als ihr Oberkörper über das Gestell gebeugt war. Ein Stallhelfer band die Beine in extremer Spreizung in vorgesehene Schlaufen ein. Die Arme wurde hoch auf den Rücken gebunden. Tony warf einen fragenden Blick zu Josh, der ...