DIE INSEL DER SKLAVINNEN
Datum: 30.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: master-sadius
schien ihr zu gefallen und schon bald zuckte und wand sie sich in einem Lustrausch. Anschließend vollzogen die Ponymädchen vor Tonys Blicken einen lesbischen 69er Akt. Tony entfernte derweil den Vibrator aus dem Kuhafter.Zu gerne hätte Tony die Kuh, die sich nunmehr wieder auf ihre „natürliche“ Position auf alle Viere begeben hatte, in die Fotze gefickt, aber mit Kondom machte es ihm wenig Spaß und ohne wollte er es nicht riskieren, sich den Unwillen seines neuen Chefs zuzuziehen. Also drang er mit seinem wiedererstarkten Speer in den Anus der ächzenden „Kuh“ ein.Diese ungewohnte Penetration verwirrte die geistlose Kuh, die bisher nur zur Deckung in ihre Vaginalhöhle gefickt worden war. Tony begann zu begreifen, warum die Sklavinnen hier, also die Ponys und die Lustsklavinnen, die Kuhmädchen nicht als menschliche Wesen, sondern als geistlose Tiere betrachteten. Und jetzt eignete auch er sich diese Sichtweise an.Als er sie brutal in den Arsch fickte, griff sich die „Kuh“ mit ihrer „Vorderpfote“ an ihre Zuchtspalte und fand und rieb ihr Lustknöpfchen. Sie stieß ihr starkes Hinterteil dem eindringenden Männerbolzen tapfer entgegen. Sie begann wieder zu muhen, aber diesmal lustvoller, stöhnender und hauchender, bis sie schließlich ihren Höhepunkt erreichte, vielleicht den ersten richtigen Orgasmus in ihrem traurigen Tierleben, den ihr ein Männerpenis bereitet hatte.Tony schoß seine Ladung ungehemmt in ihren Enddarm. Langsam zog er sein Zepter dann heraus. Er betrachtete die ...
sich wie wild leckenden Ponygirls und wartete, bis diese auch wieder ihre Orgasmen hatten. Dann befahl er Goldie das Sauberlecken seines halbsteifen Bolzens und Bambi das Säubern seines Sacks und seiner verschwitzten Arschkerbe mit den Zungen, und zu seinem Erstaunen taten dies die beiden ohne das geringste Zögern oder Anzeichen von Ekel.Oh, dachte er bei sich, welch ein paradiesisches Leben! Draußen in der „normalen“ Gesellschaft hatte man ihn zu Knast verknackt für im Grunde das, was er jetzt auch tat.**********Das Läuten des Telefons weckte ihn am nächsten Morgen. Josh war am Apparat und bat ihn, um 6 Uhr zur Scheune zu kommen. Tony fluchte leise, denn das Frühaufstehen war noch nie sein „Ding“ gewesen. Er kämpfte sich aus dem warmen Bett, nahm eine Dusche und zog sich an. Vor dem Wohnhaus nahm er eine Rikscha und peitschte das arme Ponymädchen mißmutig im Galopp zur Scheune. Sie litt unter seiner schlechten Laune und mußte rennen, was ihre Lungen hergaben. Aber dafür waren diese „Tiere“ ja schließlich da!Zu Tonys Überraschung fand er dort in der Scheune einen gedeckten Frühstückstisch mit Kaffee, Sahne, Käse, Wurst und frischen Brötchen vor. Er nahm Platz und ließ sich das Gebotene schmecken, als Josh ihm eröffnete:„Heute sollst du deinen ersten Vorgeschmack von deinen Pflichten als Aufseher erhalten. Du wirst nämlich in erster Linie dazu eingeteilt, die neu angekommenen Fotzen zu dressieren, also die neuen, die wir von außerhalb dazuerworben haben, dennoch stehen auch noch ...