1. Rosalie Kapitel X


    Datum: 28.05.2019, Kategorien: Fetisch Autor: MuschiimPelz

    ihm auf unserem kuschligen Sofa zu sitzen oder auch abends draußen noch im Garten zusammengekuschelt (Hier gab es natürlich auch Fellkissen und –Decken zum längeren Verweilen draußen am Abend.) in den Sternenhimmel zu sehen. Wir redeten dann über alles Mögliche, aber nicht über Sex.Sondern wir waren ein ganz normales Paar und ganz normale Eltern. Vor den Kindern, auch den Großen, versuchten wir unsere besonderen Spielarten zu verbergen. Das war uns sehr wichtig! Darum fand ich es super, dass Michael dieses Zimmer geschaffen hatte oder immer im Vorfeld dafür sorgte, dass wir wirklich allein waren.Dieses normale Paar waren wir auch jetzt, auch wenn mir mein Hintern etwas weh tat. Aber gerade deswegen nahm ich mir doch nochmal einen Augenblick und sah ihn mit einer Bitte an: „Charlotte kommt aber nicht in unser Schlafzimmer! Bitte! Das soll wirklich nur unser sein und das Reich von Johanna.“Er küsste mich kurz und öffnete dann meinen noch immer geflochtenen Zopf. Dann sagte er zu mir: „Ich verspreche Dir, dass unser Schlafzimmer nur uns gehört, also Dir, mir und Johanna.“Er küsste mich erneut und fügte ein „Ich liebe Dich!“ an, was ich nur erwidern konnte. Da kam auch schon Charlotte mit den Kindern, wobei die Kleinen ins Bett mussten.So verging nun einige Zeit. Michael und ich liebten uns, wann immer wir die Möglichkeit dazu hatten. Ich besuchte ihn nun dafür ab und an wieder im Büro. Wenn Johanna gerade schlief oder bei Charlotte war, nahm er mich mal schnell auf dem ...
     Schreibtisch oder ich blies ihm seinen Schwanz. Er genoss es, meine Fotze zum Schmatzen zu bringen, egal wie.Wenn wir mal Sturm frei hatten, nahm er mich auch immer wieder mit ins Spielzimmer und ich gehorchte ihm einfach als seine Sklavin. Dazu gehörte es dann auch mal mit, ziemlich viel Wasser zu trinken und nicht pullern zu gehen, sondern erst auf sein Kommando oder auch mit voller Blase hart von ihm gefickt zu werden. Fesselspiele oder auch der Griff zur Gerte gehörten für uns zum normalen Programm. Aber ich gehorchte ihm gern.Hatten wir nicht Sturm frei, genoss er es, mir einfach mal ungeniert zwischen die Beine zu fassen oder an meinen Brüsten zu nuckeln, die durch das Stillen von Johanna noch immer prall gefüllt waren.Da wir gerade noch Sommer hatten, wuchs noch Rhabarber im Garten. Michael liebte den. Also war ich an einem schönen Samstagmorgen dabei, ein wenig davon abzuernten. Als ich gerade in Gedanken versunken war, spürte ich dann beim Bücken seine Hand in meiner Fotze, die dann ganz schnell feucht und heiß wurde. Das genoss er. Wie so oft gab es dann keinen Sex, sondern erst später, wenn ich darum bettelte.Doch an diesem Tag tat er es nicht ohne Grund. Mal wieder hatte er dafür gesorgt, dass die Kinder ab dem Mittag nicht da waren. Nur waren wir nicht ganz allein Haus, sondern Charlotte war da. Ich wusste, was es zu bedeuten hatte und bereitete mich emotional darauf vor.Alle waren gerade weg und ich ging ins Schlafzimmer, um mich umzuziehen, ich sollte nur meinen ...
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