1. Rosalie Kapitel X


    Datum: 28.05.2019, Kategorien: Fetisch Autor: MuschiimPelz

    hatte, ließ ich es mir kommen. Tief und heftig! Aber auch Herr K. spritzte ab. Wieder war es sehr viel und alles floss über meine Brüste. Diesen Anblick genoss er sichtlich.Als er leer war, kniete er sich vor mich, damit ich ihn sauber lecken konnte. Er war scheinbar zufrieden und eigentlich wollte er mir gerade das Halsband abnehmen, als er auf einmal inne hielt.Er nahm mich noch kurz an die Leine und führte mich zu der Liege, auf welcher er mir kurz zuvor seinen Schwanz in den Mund geschoben hatte. Ich musste mich über diese legen und plötzlich spürte ich wieder ein paar Schläge auf den Hintern.„Wirst Du mir nochmal widersprechen, Fotze?“ wollte er wissen. „Wirst Du Charly zu Deiner kleinen Fotzengeliebten machen, vor meinen Augen? Wirst Du Dich auf einen Dreier mit ihr und mir einlassen, Fotze?“ wollte er jetzt mit strafen Ton wissen.„Sag schon, Fotze! Wirst Du gehorchen?“Immer wieder schlug er dabei zu. Jetzt war es anders, als gerade eben noch. Ich zuckte zusammen und biss mir die Unterlippe blutig. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, da für mich das Thema eigentlich beendet war. Aber scheinbar war es das für ihn nicht. Darum wollte er jetzt eine Antwort und zwar die Richtige. Um ihn nicht zu verlieren, sagte ich leise: „Ja, dass werde ich!“„Ich habe Dich nicht verstanden, Fotze!“ schimpfte er.„Ja, das werde ich!“ sagte ich jetzt noch einmal lauter, nachdem ich noch einen Hieb bekommen hatte.„Sag, dass Du sie Dir zu Deiner Fotzengeliebten machen wirst und ganz geil ...
     auf einen Dreier mit ihr und mir bist!“ befahl er.„Ich will Charlotte zu meiner Fotzengeliebten machen und ich bin ganz geil auf einen Dreier mit Dir und ihr.“ antwortete ich, nach einem weiteren Hieb.Erst jetzt ließ er ab und machte mir das Halsband ab mit dem Satz „So ist es gut, Fotze!“Dann küsste er mich, nahm mich an der Hand und brachte mich raus. Sorgfältig schloss er die Tür wieder ab. Wir gingen zusammen ins Bad und wuschen uns gegenseitig intensiv, wobei wir uns immer innig küssten. Dann konnte ich nicht anders, als ich sah, dass sein Schwanz gerade wieder hart geworden war. Ich kniete mich nieder und leckte ihm seinen Schwanz, rieb seine Eier und leckte ihm das Arschloch ganz intensiv. Dann verpasste ich ihm eine intensive Massage der Prostata bis er erneut kam.Ich machte ihn nochmals sauber und wir gingen zusammen ins Wohnzimmer. Da mein Wochenfluss vorbei war, hatte ich generell auch hier kein Höschen zu tragen und auch keinen BH. Das war strikt untersagt, außer es gab einen entsprechenden Anlass oder es wurde doch zu kalt im Winter. Auch wenn ich in den Garten ging, durfte ich nichts dergleichen tragen.Außerdem war es mir möglich durch das Abpumpen der Milch, hin und wieder doch mal mit Michael ein Glas Wein zu trinken. Während er lieber Grauburgunder trank, genoss ich eher einen Dornfelder, einen Merlot oder einen anderen Rotwein.Diese gemeinsamen Momente der Stille, Zweisamkeit aber auch der Liebe waren für mich wundervoll und ich genoss es dann einfach, mit ...
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