Rosalie Kapitel X
Datum: 28.05.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: MuschiimPelz
Kapitel 10: Die GeliebteAber er war auch ehrlich zu mir, gerade an unserem letzten Abend in der Eifel.„Ich möchte, dass Du Dich mit meiner Nochfrau verträgst! Ich möchte, dass sie auch glücklich ist. Kümmere Dich um sie! Werde ihre Geliebte! Tue es für mich! Es würde mich sehr geil und glücklich machen, meine zwei Frauen zusammen beim Ficken zu sehen. Mach sie Dir für mich zur Gespielin! Und wenn Du sie soweit hast, werde ich euch zusammen nehmen.“ erklärte er mir ganz ungeniert.Jetzt schluckte ich und ging ihn wütend an: „Sag mal spinnst Du jetzt völlig? Das ich vielleicht hin und wieder auf Deinen Wunsch mit ihr gefingert hab, ist das Eine. Aber nach dieser ganzen Scheiße, die jetzt war, erzählst Du mir, dass ich sie zu meiner Geliebten machen soll, sie für Dich wieder gefügig machen, damit Du uns zusammen vögeln kannst?!“Ich war außer mir! Das ließ ich ihn jetzt auch spüren! Was dachte er sich? Unsere ungenierten Spiele vor und während der Schwangerschaft waren das eine. Auch das er mich dazu gebracht hatte, mit Clemens zu schlafen, war etwas anderes. Ich akzeptierte auch, dass Charlotte in der Einliegerwohnung lebte. Aber das jetzt! Aaaa!Herr K. hatte eine Art, die ich manchmal bewunderte, aber die mich dann auch wieder zur Weißglut trieb. Er blieb gerade in solchen Momenten ganz ruhig. Er sagte nur: „Das andere werde ich schon mit ihr klären! Das verspreche Dir, meine Prinzessin!“„Und das andere? Lässt der Herr es sich nochmal durch den Kopf gehen?“ sagte ich wütend, ...
wobei ich vor ihm stand mit beiden Händen in der Hüfte eingestämmt. „Kannst Du Dir nicht vorstellen, wie mich das verletzt, wenn ich Dich sehe, wie Du mit ihr fickst? ICH will Dich heiraten und ich will Zweisamkeit mit DIR erleben und nicht mit einer Frau, die ich in den letzten Wochen verachtet habe.“„Rosalie, ich liebe Dich und die Kinder! Dich werde ich heiraten! Dich will ich heiraten! Das eine hat nichts mit dem anderen zu tun! Aber ich denke, wir sollten es lassen.“ sagte er ganz ruhig und gab mir einen Kuss auf die Stirn.Obwohl er so ruhig war, merkte ich, dass etwas in ihn arbeitete, auch wenn ich nicht wusste, was es war. Aber vorerst war dieses Thema für ihn erstmal beendet und wir gingen zu Bett.Am nächsten Tag fuhren wir wieder heim, aber nur Michael, die Kinder und ich. Sophie verlängerte nochmal um eine Woche. Sie als Freigeist und Freischaffende konnte sich das erlauben. Sie war zwar meine Schwester, aber ich wollte auch nicht den Grund dafür wissen, weshalb sie noch bleiben wollte, solange es ihr dabei gut ging.Als wir zu Hause ankamen, nach einigen Stunden Fahrt, dauerte es nicht lange und wir trafen auf Charlotte. Da die Kinder geschafft waren, machte ich sie fertig und brachte sie ins Bett. Johanna stillte ich vorher noch. Michael sagte aber gleich, dass wir danach zusammen reden sollten, wozu ich einwilligte, wenn auch widerwillig.Um die Anspannung ein wenig zu nehmen, gingen wir dazu in den Garten. Ich legte mich in die Wiese. Das tat mir gut und ich wurde ...