Rosalie Kapitel X
Datum: 28.05.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: MuschiimPelz
mir ein „Ähm …. Ja, ja! Alles gut!“Da es spät geworden war, gingen wir dann zu Bett. Am nächsten Tag nahm er mich und Johanna kurz mit ins Büro wegen seiner neuen Sekretärin auf Zeit. Er wusste ja selbst nicht, wen er dann vor sich haben würde. Also warteten wir noch kurz einen Moment bis es bei ihm klopfte. Ich küsste ihn gerade leidenschaftlich bis er herein bat.Vor uns stand eine ältere Dame, die sich kurz mit Annelie Weber vorstellte und uns kurz einen Abriss gab, von dem was sie bereits getan hatte. Michael und ich erklärten ihr zusammen die Aufgaben, wobei er darauf hinwies, dass ich auf jeden Fall durchgestellt werden sollte, egal ob persönlich oder telefonisch. Außerdem sollte sie sich unbedingt an die Anweisungen halten, die er gab. Wenn sie alles ordentlich machen würde, hätte sie für die nächste Zeit einen ordentlichen Job.Ich sah Michael kurz mit zufriedenem Blick an und verabschiedete mich von den beiden zusammen mit Johanna.Zum Glück hatte sich das Problem mit dem Stillen über die letzten Wochen wieder beruhigt. Und zum Glück ging auch das Wochenbett zur Neige. Wie es sich gehörte, informierte ich Michael darüber.Da wir keine Gummis mehr zur Verhütung benutzten seit wir zusammen waren, musste ich genau kontrollieren, wann ich fruchtbar war und wann nicht. Zunächst wollten wir kein weiteres Kind, zumal wir so nebenbei auch ein wenig mit den Vorbereitungen für unsere Hochzeit beschäftigt waren.Doch es stand auch noch etwas anderes offen: Das Spielzimmer, was ...
wir noch nie benutzt hatten.Herr K. schien dies ganz genau geplant zu haben. Er nutzte dafür keinen Abend bzw. keine Nacht, da es immer mal sein konnte, dass Johanna wach wurde. Er nahm sich dafür extra an einem Sonntag Zeit. Das Haus war leer und er hatte dafür gesorgt, dass die Kinder vertan waren mit ihren großen Geschwistern und Charlotte. Dafür hatten wir extra Milch abgepumpt und mitgegeben. Außerdem wurde ein Zeitpunkt vereinbart für die früheste Rückkehr. Natürlich waren wir aber für den Notfall erreichbar.Das Haus war leer und auf einmal war es soweit. Mein Herz schlug mir bis zum Hals vor Nervosität. Er gab den Befehl dafür, dass ich auf ihn warten sollte. Ich wusste, was das zu bedeuten hatte. Ich zog mich aus, ging demütig auf die Knie mit Blick nach unten und wartete. Es dauerte nicht lange und er kam. Er nahm zunächst meine offenen Haare und flocht sie zu einem Zopf. Danach gab er mir einen Kuss in den Nacken. Da ich so aufgeregt war, zuckte ich kurz zusammen, obwohl ich doch wusste, dass er es war.Dann nahm er mich an der Hand und wir gingen zusammen in den Raum. Dort setzte er mich zuerst auf den Nachttopf, nachdem er mir ein Sklavenhalsband umgelegt hatte, und ich musste für ihn pullern. Diesmal hatte ich jedoch nicht diese Angst, wie damals im Wald und verkrampfte zum Glück nicht. Er sah mir genau zu. Als nächstes brachte er mich zu einer Art Sprossenwand, an welcher er mich mit dem Rücken zu ihm festband. Er spreizte meine Beine auseinander und ich konnte ...