1. Rosalie Kapitel X


    Datum: 28.05.2019, Kategorien: Fetisch Autor: MuschiimPelz

    Lieblingspelzmantel tragen, die roten Pumps, eine Pelzmütze, einen entsprechenden Schal und die Handschuhe dafür. So hatte es Michael vorgesehen. Innerlich widerte es mich schon an, was nun kommen sollte. Aber für ihn tat ich alles.Als ich ins Wohnzimmer kam, wo alles stattfinden sollte, saß sie auf unserem Sofa und Michael im Sessel. Scheinbar unterhielten sie sich über nichtige Dinge. Ich konnte genau Michaels lüsternen Blick sehen als er mich entdeckte. Ich ging direkt auf Charly zu und küsste sie. Da wir schon einmal vor einer Weile Sex zusammen hatten, war mir das alles nicht ganz unbekannt. Nur sollte das alles wieder aufleben und noch mehr daraus werden.Doch statt zu erwidern, knallte sie mir eine und schimpfte laut: „Dreckige Hure!“ Doch ich in diesem Moment war ich einfach nur die Sklavin von Herrn K., die gerade gehorchte. Also machte ich einen erneuten Versuch und küsste sie erneut. Vorher nahm ich aber ihre Hände und hielt sie fest. Erst versuchte sie sich zu wehren, doch dann spürte ich, wie sie immer mehr ihren Widerstand aufgab. Ich küsste sie immer intensiver und schob ihr meine Zunge in den Hals. Ich spürte, dass es ihr unangenehm war, aber ich blieb dran.Noch mehr zierte sie sich, als ich anfing, sie dabei auszuziehen. Ich öffnete ihre Bluse, nahm ihr den BH und fing an, ihre Titten zu kneten. Sie war ganz steif vor Angst. Doch irgendwie packte ich es, dass sie langsam locker wurde. Ich öffnete meinen Mantel und führte ihre Hände an meine prallen Milcheuter, ...
     die sie mir ebenso kneten sollte. Nach einigem Zögern, versuchte sie es tatsächlich.Nur als ich sagte: „Wenn etwas Milch dabei rauskommt, lecke es ab oder saug es aus!“ wich sie erstmal zurück. „Mach schon! Das macht mich ganz geil!“ Als sie sich erneut zierte, sagte ich einfach: „Komm mach schon!“, nahm ihre Hand und presste sie erneut gegen meine Titten.Ich zog sie immer weiter aus, bis sie komplett nackt war. Da Michael anwesend war, schämte sie sich und versuchte, ihre Scham abzudecken. Ich fing jedoch an, ihre Fotze zu streicheln und zu lecken. So wurde sie immer gelöster und öffnete langsam ihre Beine, so dass ich mich schön dazwischen knien konnte, um sie zu lecken und zu fingern. Sie wurde immer feuchter und geiler. Aber genau dagegen wehrte sie sich. Ich gab aber nicht auf, sondern machte einfach weiter, zumal ich mittlerweile auch extrem erregt war.Um ein wenig weiter zu kommen, bat ich sie, sich aufs Sofa zu legen. Sie machte sogar mit. So konnte ich mich jetzt auf ihr Gesicht setzen und sagte ihr: „Komm leck mich auch! Du weißt doch noch, wie das geht!“ Langsam fand sie zudem zurück, was wir schon einmal erlebt hatten. Sie fing an, mich zu fingern und zu lecken und ich tat es ihr gleich. Ich ließ meinen Kopf in ihren Schoß versinken und leckte ihre haarige Fotze, die nicht gerade frisch war. Erst schob ich ihr einen Finger, dann zwei und dann bald die ganze Hand rein. Dabei schmatze ihre Fotze und ich konnte ihr einen ersten Orgasmus bereiten.Dann sah ich lüstern ...
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