At the Spa
Datum: 19.05.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: bysharkanator
fremd und äusserst weiblich, dennoch vertraut wie meine eigene. Meine Zunge kreiste um seine Eichel, mehrere Lusttropfen kamen daraus hervor. Ich wollte Dinge sagen, die ich noch nie sagen wollte, ihn um seinen Schwanz anbetteln, darum gefickt zu werden, ihm meinen Arsch anzubieten. Der Geschmack seines Spermas war kräftig, maskulin und süsslich und löste ungeahnte Wonnen in mir aus. Ich begann zu lutschen und zu saugen, nahm mehr und mehr von seinem Schwanz in meinen Mund auf und liess mich von der lauter werdenden Stimme antreiben. Die Stimme riet mir, zu schlucken, was ich tat, mit dem Ergebnis, dass mit jedem Schlucken ein paar Zentimeter mehr in meinem Rachen verschwinden konnten. Ich blies wie ein Weltmeister, jedenfalls in meinen tränenden Augen. Ein fester Griff an meinen Haaren war meine einzige Warnung, als der Herr seine Hüften nach oben stiess, und einen grossen Teil seines Schwanzes in meinem Mund vergrub. Ich würgte kurz, bis er ihn hinauszog, und erneut, als er wieder zustiess. Er merkte von alleine, dass das wohl etwas zu forsch war, und setzte sich wieder herab, nur um meinen Mund wieder nach unten zu drücken. "Tut mir leid, aber du bist so geil!" Ich spürte seinen Finger meinen Rücken herab zu meinem Hintern fahren. Ein starkes Zucken ging durch mich, als er über meinen Eingang gleitete. Meine Hüften drückten nach hinten. Ich stöhtne. "Mmm, du willst es in den Arsch." Ich liess seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und schaute ihm ins Gesicht. "Ich bin ...
Jungfrau." Er lächelte mich an und sprach mit sanfter Stimme: "Dann bin ich ganz sanft mit dir. Aber du willst es in den Arsch, und ich werde dich mit auf meine Suite nehmen und dir meinen dicken Schwanz in dein enges Loch geben. Ja?" Seine Finger kreisten über meinem Loch. Ich stöhnte laut und zustimmend auf, er erhöhte den Druck und ich schloss meinen Mund schnell wieder um sein pulsierendes Glied. Ich wurde ehrgeiziger und wilder, zwei völlig neue und überwältigende Eindrücke waren eine Reizüberflutung für mein Hirn. Ich war wie von Sinnen und schluckte einen Grossteil seines Obelisken in meinen Rachen. Er begann mit leichten Stössen und stöhne wie ich laut auf, hatte aufgehört mich zu fingern und hielt nur noch meinen Kopf fest. Er stand auf, zog mich mit hoch bis ich vor ihm kniete und gierig meinen Mund offen hielt. Er senkte von oben herab seinen harten Schwanz in meinen Rachen und vollbrachte, was wenige Momente vorher noch nicht geklappt hatte. Eine Hand hielt mich am Nacken, die andere führte sein Glied tiefer und tiefer in mich. Nicht alles passte rein, aber so weit, dass seine prallen Eier an mein Gesicht schlugen, war es dennoch. Er fickte meinen Hals, mit langsamen und stetigen Stössen und einer famosen Geduld. Ich liebte es und war im Moment verloren. Unvermittelt zog er seinen Schwanz heraus und hielt meinen Kopf gerade davor, während die andere Hand zu wichsen begann. Der süssliche Geschmack wurde intensiver. Ich schloss meinen Mund wieder um seinen Schwanz, ...