1. Die Besamung


    Datum: 19.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: taku005

    ihrem Tisch baute er eine Tropf wie es ihn für Blut im Krankenhaus gibt auf. Nur war in den Beuteln kein Blut. Sie waren randvoll mit einer weißen Flüssigkeit. Sperma, sein Sperma. Langsam führte er den Schlauch, durch den die weiße Flüssigkeit in sie fliesen sollte in ihre Spalte ein. Das einzige was sie spürte war der kurz aufflmanede Schmerz als der Schlau in ihre Gebärmutter eindrang. Der Beutel hang neben ihr. Ein Stich. Schlauch und Beutel sind verbunden. Der weiße Saft dringt vorran. Langsam. Der durchsihtige Schlau färbt sich stück für Stück weiß. Bis zwischen ihre Beine. Die letzten cm kann sie nicht sehen. Ruhe. Ungewissheit. Topfen. Der erste Tropfen Sperma aus dem Schlauch dringt in ihren Unterleib. Unaufhörlich. Immer weiter. Immer mehr. Er verlässt den Raum. Ihr Unterlieb füllt sich. Immer voller. Immer meh von ihm dringt ein. In sie in ihr Interstest. Um sie zu besetzen, zu benutzen als Brutstätte. Druck baut sich auf. Ihr Unterleib ist voll. Überflutet von ihm, von seinem Samen. Immer mehr Druck. Das Sperma drück sich aus ihrer Gebärmutter, überflutet ihre Scheide und läuft langsam an ihrem Bein herunter um von ihrem Zeh zu tropfen.Alle paar Stunden kommt er zu ihr. Um einen neuen Beutel auf zu hängen oder neues Sperma für sie zu produzieren. Er setzt sich neben sie. Holt sich einen runter und füllt das Sperma ab. Jessica beginnt ihn zu beobachten. Seinen Körper, die Sekunden in denen seinen Penis anschwillt. Die Bewegungen seiner Hand. Der Ausdruck in ...
     seinem Gesicht. Der Moment in dem er kommt. Sein Gesichtsausdruck. Sein Penis. Das Zucken. Das austretende Sperma, das so weiß sie sicher in wenigen Stunden auch durch ihren Körper fliesen wird. Mit zunehmenden mal beginnt sich in ihr ein Gefühl der Freude in ihr aufzubauen, wann immer kommt. Die Erlösung. Ein Ende des Allein seines. Zu gerne würde sie sprechen. Etwas sagen. Mehr über ihn erfahren. Wer war er eigentlich. Der Mann dessen Samen seit Tagen durch ihre Gebärmutter flossen. Mit den Zunehmen Besuchen begann sie auch immer mehr Aufmerksamkeit auf die Mastrubation zu legen. Ein Gefühl der Wärme, des Gutfühlens, der Geilheit kam in ihr auf. Immer mehr begannen sich die Gedanken in ihrem Kopf zu drehen. Dieser Mann, dieser Penis. Wie es sich wohl anfühlen würde, wenn das Sperma direkt daraus in sie flösse. Oder seinen Penis in sich zu spüren. Den Penis des Mannes der dabei war sie zu schwängern ohne überhaupt mit ihr geschlafen zu haben? Oder wie sich das überhaupt anfühlen würde. Sie war ja noch Jungfrau, wenn auch bald eine schwangere Jungfrau...Immer mehr Fantasien wandeln durch ihren Schädel. Dunkle Fantasien. Wärme macht sich in ihrem Unterleib breit. Nur zu gern würde sie ihre Hand zur Spalte führen. Das Verlangen beenden. Das Bedürfnis erfüllen. Keine Chance. Ihre Gedanken drehen sich weiter.Erneut betritt er ihren Raum. Ersieht ermüdet aus. Wahrscheinlich hatte er in den 4 Tagen nicht geschlafen. Seine Stimme klingt ermüdet: „So meine Zuchtkuh. Deine Besamung ist ...
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