1. Die Besamung


    Datum: 19.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: taku005

    verschwand mit ihm.Ruhe. Schmerzen. Es kommt zurück. Das Gefühl. Der Körper. Langsam erlangte Jessica, ihren Verstand oder zumindest ihre Wahrnehmung wieder. Ihr Körper schmerzte. Sie war durstig und hungrig. Auch die zurück gekehrten Gedanken waren nur einfache. Leben. Überleben. Schmerzen, Essen, Trinken.Weitere 24 Stunden später. Der Magen knurrt. Die Wunden sind mit Schorf überwachsen. Nur Bewegungen schmerzen. Das Licht der Hoffnung kehrt zurück. Er betritt den Raum. Klicken, das Schloss des Käfigs öffnet sich. Er stellt zwei Schüsseln in den Käfig. Klick. Das Schloss schließt sich. Das Licht verlässt den Raum. Wasser und eine große Menge warmer Brei. Wie ein Schwein stürzt sie sich auf das Essen. Die Hände verbunden. Mit dem Gesicht. Essen. Mehr. Überleben. Mit der Zunge leckt sie die letzten Krümel aus der Schüssel.So vergingen auch die kommenden Tage. Jessica saß im Käfig, wartete und fraß. Dann wurde sie schläfrig. Die Augen schwer. Ihr Körper schlief auf dem kalten Boden des Käfigs ein. Der Kalender im Flur vor ihrer Tür zeigt das heutige Datum. Rot umrandet. Der 31.12.16 Silvester.Langsam kehrte ihr Bewusstsein zurück. Ein helles Licht. Es brennt. Direkt in ihre Augen. Es ist so schwer sie offen zu halten. Die Hände fixiert neben ihrem Körper. Ihre Beine ebenso. Sie beginnt zu begreifen. Sie ist nicht länger im Käfig. Gefesselt auf einem Tisch liegt der nackte Frauenkörper unter einem brennenden Licht, das nur auf sie ausgerichtet ist. Die Beine gespreizt, wie ...
     auf einem Foltertisch. Ihr Mund verklebt. Das Klebeband hatte ihr die Kraft zu sprechen erneut geraubt. Er hatte ihr die Freiheit genommen. Sein Schatten ragte nun über ihrem schneeweißen beleuchteten Körper auf. „Heute ist es endlich so weit. Wie du siehst habe ich bereits alles vorbereitet. Ich hoffe ich hab es dir gemütlich gemacht und du kannst unseren Abend genießen. Sein erstes Kind bekommt man ja nicht jeden Tag.“ Langsam bewegt sich der Schatten um den Tisch herum. Eine Hand wandert langsam über ihren Körper. „Aber genug davon lass uns endlich beginnen. Natürlich werde ich dir nicht die Genugtuung von Sex geben. Das gebührte deiner Schwester. Du wirst nicht mal einen Orgasmus verspüren dürfen, wenn der Samen in dich fliesend der in dir heran wächst. Ich habe mich natürlich vorbereitet. Aber den ersten Spaß möchte ich mir noch selbst gönnen.“ Der Schatten drehte sich um und ragte nun über ihrem Gesicht auf. Das Geräusch eines Reisverschlusses ertönte. Ein weiterer Schatten. Sehr lang, sehr dick. Direkt vor ihren Augen. Dort drin war, was bald in ihr sein würde. „Weist du eigentlich wie viel Mühe es war, diesen Tag hier heute vorzubereiten?“ Er begann sein Penis in die Hand zu nehmen. Langsame Bewegungen. „Es hat ewig gedauert dich ausfindig zu machen. Dann diese dummen Gespräche mit dir. Nur um dich hier her zu bekommen. Herauszufinden, wo du deine Pillen aufbewahrst, um sie verschwinden zu lassen. Nur damit dein Unterleib auch zur willigen Brutstätte für meinen Samen ...
«1...345...»