Die Besamung
Datum: 19.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: taku005
bitterlich während die Tränen über ihr Gesicht rannten. „Gut. Deinem Tagebuch nach zu folge sollte dein nächster Eisprung an Silvester sein. Freu dich drauf.“ Langsam entfernten sich die Schritte von ihr. Eine schwere Tür viel ins Schloss. Einsamkeit und Dunkelheit umringte sie. Nur die Tränen liefen unaufhörlich weiter.Langsam vergingen die Tage. Nachdem die Tränen der ersten Nacht versiegt waren, stellte sich eine Ohnmacht ein. Nichts ergab noch Sinn, alles war verzerrt, zerstört, im Chaos versunken. Der Mann, den sie liebte, dem sie sich geöffnet hatte. Er hat ihr das angetan. Wie konnte das sein? Wie war das alles passiert. Unbeantwortet blieben diese Fragen. Die Verzweiflung beherrschte ihren Kopf bis sie am Morgen den Lichtspalt sah, der durch die sich langsam öffnende Tür in den Raum fiel. Er betrat den Raum. Sie wollte ihn anschreien, aber noch immer verhinderte das Klebeband, das er ihr am Abend auf ihre Lippen gedrückt hatte, dass sie etwas sagen konnte. Er stellte sich vor den nackten immer noch an der Decke hängenden Körper und starrte sie an. Ohne etwas zusagen drehte er sich um und wandte sich erneut zur Tür. Benimm dich weiter gut, dann wird es dir ab morgen besser gehen. Er schloss die schwere Tür hinter sich erneut. Nicht nur er war verschwunden, auch das Licht, das wie Hoffnung in der Raum schien und ohne sich entfallt zu können schon wieder von ihr genommen wurde. Nichts blieb. Nur Kälte, Dunkelheit, Einsamkeit, Schmerz und Leid. Die Stunden vergingen, ...
alles verschwamm, nichts wirkte mehr real. Immer schmerzhafter wurden die Einschnitte der Träger, die sie an der Decke hielten. Ein Zwicken, Ein Kneifen, Ein Stechen, Ein Brennen, wie Feuer, unaufhörlich, Stiche, wie von Messern. Gleichgültigkeit, Taubheit, Schmerfreiheit. Alles war gegangen. Das Licht, die Zeit, der Schmerz, das Gefühl. „Ist das mein Körper? Bin ich hier? Was ist wahr? Was heißt das alles?“ – die erste Stufe der Zerstörung des Geistes –Wieder drang das Licht in ihren Raum, ohne etwas zu sagen ließ er den weiblichen Körper von der Decke. Sie reagierte nicht, spürte nichts, merkte nichts. Die Bänder lösten sich und gaben die roten Wunden, die in ihr Fleisch geschnitten wurden frei. Einige Tropfen Blut liefen an ihrem Körper herunter. Um ihren Hals schloss sich ein Griff aus Leder der ihre Atmung beschnitt. Ein Halsband. Sie spürte nichts, hörte nur das Klicken des Schlosses in ihrem Nacken. Mit einem Riss zog er das Klebeband von ihren Lippen. Sie schrie, dieser Schmerz so heftig, brach ihr 56 stündiges Schweigen. Sie fiel zu Boden vor Schmerz. Legte die Hände ins Gesicht. Er riss sie ihr weg. Ein weiteres Klicken. Das Schloss das ihre Hände hinter dem Rücken aneinander band. Husten, Röcheln, Atemnot. Seine Hand packte ihr Halsband und zog sie hoch. Die Beine konnten sie nicht halten. Er zog sie. In die Ecke. In den kleinen stählernen Käfig. Ein Stoß. Sie fiel. Der alte Boden kühlte die Wunden ihrer Haut. Das dritte Klicken. Das Schloss des Käfigs. Das Licht ...