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Die Besamung
Datum: 19.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: taku005
Fotos. Die Flamen fressen sie auf. Bis zum letzten. Alles wird verschlugen und verschwindet für immer. Einzig und allein das verschmorte Schloss mit der Aufschrift „Mein Geheimnis“ bleibt in der Asche der Vergangenheit zurück. Bezeichnend.Dunkelheit. Das ist alles. Mehr ist nicht zu sehen. Seile und Ketten schneiden in ihre Haut. Kopfschmerzen, Orientierungslosigkeit. Nichts macht Sinn. Grelles Licht. Es blendet. Es zerstört. Eine Silhouette. Vor Jessica ihr Freund. Nicht länger. Der Traum zerstört. „Was ist hier los?“ Schreie der Verzweiflung. „Kapierst du es noch immer nicht?“ „Was soll ich kapieren?“ „Das ist das Ende. Das ist Verzweiflung Das ist Zerstörung. Das ist Ausweglosigkeit. Das ist was deine Schwester durch gemacht hat und du wirst jetzt ihren Platz einnehmen.“ „Meine Schwester? Ich habe kein Schwester“ Schnell nährten sich ihr Schritte. Eine Hand umfasste ihren Hals. Der feste Griff schnürte ihr langsam die Luft ab. “Doch! Leugne sie nicht!“ die laute Stimme verhalte in einem Moment der Ruhe. Der Griff lockerte sich. „Du hast eine Zwillingsschwester. Hattest. Deine Mutter hat sie damals weggeworfen und dich behalten. Danach musste sie einiges durch machen, während du deine unbeschwerte Kindheit leben konntest. Vor 3 Jahren lernten wir uns kennen und lieben. Wir planten eine gemeinsame Zukunft, Kinder. Aber daraus wurde nichts. Deine Schwester wurde schwer krank. Eine Spende von dir hätte sie retten können, also haben wir deine Mutter ausfindig gemacht. Die ...
hat uns abgewiesen. Du wärst wichtiger als sie...“ Stille. „Das ist eure Schuld! Ihr habt alles zerstört!“ Das Geräusch des Aufschlages des Schlages, der in Jessicas Gesicht landete schalte durch den Raum. Wieder ergreif er ihre Kehle. Sie war nicht mehr in der Lage auch nur noch ein Wort zu sagen. „Aber du wirst es ja wieder gut machen nicht wahr?“ Der Griff lockerte sich wieder. Sie schrie: „Ich habe nichts damit zu tun. Lass mich in Ruhe! Lass mich raus.“ „Halt deine Fresse!“ Ein weiterer Schlag landete in ihrem, vorher noch so makellosen Gesicht. Schnell griff er zum Klebeband und wickelte es einmal um ihren Mund. „So jetzt bist du schön ruhig und wirst mir zu hören“ Ihre Wange schmerzte fürchterlich. Das Blut floss durch und pulsierte so stark. Es fühlte sich so an als würde ihre Haut jeden Moment aufreißen. Tränen liefen ihr aus den Augenwinkeln langsam herunter. Über das Klebeband, dass ihr jetzt auch noch die letzte Freiheit genommen hatte. Einzig und allein seine Stimme erklang jetzt noch in ihrem Kopf. „Du wirst mir geben, was deine Mutter mir genommen hat. Das Kind was deine Schwester und ich haben wollten. Du wirst es mir geben. Immerhin bist du ihre Schwester. Ich werde dir meinen Samen in deine Gebärmutter pflanzen. In deinem Bauch wird meine Satt wachsen.“ Langsam führ seine Hand über ihren Bauch und streichelte ihn. „Du wirst in den nächsten Monaten zum Brutkasten für unser Kind werden. Das ist deine Aufgabe. Hast du das verstanden?“ Sie nickte langsam und ...