1. Die Besamung


    Datum: 19.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: taku005

    wird. Das alles hier einzurichten. Deine Zuchtstätte. Aber es hat sich gelohnt.“ Die Bewegungen der Hand werden immer schneller. „Heute Nacht wird dein Körper zur Brutstätte. In deinem Bauch wird sich mein Samen entfalten. Er wird in dir wachsen. Stück für Stück und du wirst spüren, wie er deinen Körper ausnutzt um sich selbst zu nähren. Du wirst mein Kind in dir tragen“ Verbitterte Tränen rollen über die Wangen der jungen Frau. Hilflos, Angstvoll, in der Erwartung des Unvermeidlichen. Der Samen spitzt auf ihr Gesicht. Vermischt mit Tränen. „Kommen wir nun zum wichtigen Teil.“ Der Schatten dreht sich um und kehrt zurück. Über ihrem Gesicht ragt neben dem noch immer harten Penis nun auch eine lange Pipette auf. Langsam befördert er den Samen in das Glasgefäß. „Weist du, während ich meinen Spaß hatte und dir diese tolle Geschichte erzählte. Da sind interessante Dinge in deinem Körper passiert. Du hast deinen Eissprung. Deine Eileiter lassen eine wunderschöne kleine Eizelle gerade in deine Gebärmutter wandern. Komplett ungeschützt. Mit nur einem Ziel. Sich wie ein kleiner Parasit in deiner Gebärmutter einzunisten und auszubreiten.“ Der Schatten bewegte sich zwischen ihre Schenkel. Vor ihm der Eingang zur ungeschützten Eizelle. Eine kalte Berührung. Mit Gewalt bewegt sich ein breiter Schafft in die trockene und enge Öffnung der jungen Frau. Scham, Trauer, Schmerz. Langsam zwingt der Schafft die Öffnung immer weiter auf. Mit einem Rädchen drehte er immer weiter, so dass es nun ...
     einen schönen Blickt gibt. Wie durch ein Offenes Fenster. Ihre Spalte steht offen, ungeschützt. Ein klarer Blick auf ihre Gebärmutter. Oder auch nicht. „Oh, du bist Jungfrau. Naja egal.“ Langsam schiebt er die Pipette durch den Schafft in ihre Öffnung. Das Jungfernhäutchen. Er stoppt. Ein kurzer Stoß. Blut, Schmerz, die Tränen fließen. Die Pipette dringt immer weiter in sie. Durch die Wand. In die Gebärmutter. „ Das Ziel ist erreicht. Dein Leben ist zu Ende. Du bist kein Mensch mehr. Ab jetzt wirst du zu einer Hülle, eine Brutstätte, dem Wirt für mein Sperma. Eine Zuchtsau.“ Er drückt die Pipette zusammen. Sie spürt es. Die Flüssigkeit, die Tropfen, der Samen. In ihr. In ihrer Gebärmutter. Langsam fliest er in sie. Unaufhaltsam. Die ungeschützte Eizelle umhüllend. Der Unterlieb beginnt zu zucken. Was in ihrem Kopf wohl vor sich geht?Langsam fliest das Sperma aus ihrer Spalte. Aus ihrer feuchten Spalte. Ein leichtes ununterdückbares Grinsen kann nicht verbergen, was in ihrem Kopf vor sich geht. Angst, Verzweiflung. Im Gleichenmasse Geilheit. Die Tür schließt sich. Der Frauenkörper bleibt zurück. In der Dunkelheit. Tränen rollen übers Gesicht. Der Unterleib zuruck und verzerrt sein Sperma bis zum letzten Tropfen. Lust und Zerstörung.Die nächsten Tage setzen sich ähnlich fort. „4 Tage bist du fruchtbar, 96 Stunden um den Parasiten in dich einzuseten und wir werden nicht auch nur eine Sekunde verschwenden.“ sagte er. Wenige Stunden nach der ersten Spermaladung ging es weiter. Neben ...
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