Die Nanny
Datum: 18.05.2019,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
frustrierend. Sie heizt mich an und lässt mich dann mit meiner Lust und meinem Verlangen einfach stehen. Beim Pizzaessen kreisen meine Gedanken natürlich wieder um diesen heißen Mädchenkörper. Die Dessous haben ja echt so gut wie nichts verdeckt. Außerdem ist es für mich doch recht überraschend, dass sie mir ihren Körper so offen zeigt. Kann es sein, dass die Jugend von heute mit der Nacktheit etwas lockerer umgeht? Zum Glück denken die Kinder nicht so weit, denn ihre Nanny in einem so heißen Fummel zu sehen, ist vermutlich doch nicht alltäglich. Vera und die Kinder unterhalten sich während des Essens, als habe es keinen Besuch im Wäschegeschäft gegeben. Wenn sie wirklich feucht war und das Stöhnen nicht gespielt, dann hat sich Vera sehr schnell wieder im Griff. Sie wirft mir während des Essens immer wieder einen etwas herausfordernden Blick zu. Will sie mich ermuntern, sie anzubaggern oder ist nur der Wunsch der Vater meiner Gedanken? "Wäre Vera nicht etwas für Dich. Ich glaube, sie steht auf Dich.", meint Sofie, als Vera kurz zur Toilette geht. "Wie kommst Du denn darauf. Ich bin doch viel zu alt für sie.", antworte ich. "Nein, ich glaube das Alter ist ihr egal. So wie sie Dich ansieht, bin ich ziemlich sicher, sie mag Dich. Sehr sogar!" Ist das zu glauben? Meine 12-jähige Tochter gibt mir Beziehungstipps. Mein Gott, ich hätte nie gedacht, dass es einmal dazu kommen würde. Aber es zeigt mir auch, dass sie sich Vera in dieser Rolle vorstellen könnte. Die Kinder mögen sie, ...
das wäre schon einmal ein Vorteil. Aber nein, Lars! Reiß Dich am Riemen! Was soll diese junge und heiße Frau von Dir wollen? Vergiss es! Der Abend ist schön und es wird recht spät, als wir nach Hause kommen. Vera hat auch keine Probleme, die Kinder gleich ins Bett zu verfrachten. Dabei hält sie aber das inzwischen den Kindern liebgewordene Ritual ein. Und ich setze mich währenddessen wieder auf die Terrasse mit meinem Whisky. "Was machen wir am Wochenende?", will Vera wissen, als sie zu mir auf die Terrasse kommt. Ich biete ihr den bereits vorbereiteten Drink an und wundere mich über ihre Energie. Sie ist immer am Planen und am Denken. Sie kann nie einfach nur entspannen. "Komm, setz Dich erst einmal nieder. So wie ich Dich kenne, hast Du Dir schon recht klare Gedanken darüber gemacht, was wir unternehmen könnten.", antworte ich belustigt. "Was hältst Du davon, wenn wir Zelten oder auf eine Hütte gehen?", ist sie voller Begeisterung beim Überlegen. "Nicht schlecht. Ich besitze eine recht einfache Hütte in den Tiroler Bergen. Ich könnte dort anrufen, damit sie uns die Hütte herrichten und das Essen hinbringen.", biete ich an. "Nein, nicht herrichten lassen. Wir bringen alles selber mit, es soll urig sein und ursprünglich. Zurück zur Natur.", schwärmt sie, "Geht das bei der Hütte?" "Wenn wir das Essen mitbringen, das Holz erst hacken und ohne Warmwasser sind, dann ist die Hütte echt urig.", muss ich über ihre Begeisterung staunen. "Dann abgemacht. Wir machen einen Ausflug zurück ...