Die Nanny
Datum: 18.05.2019,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
zurück. Vera hat nur den äußerst knappen Tanga und den durchsichtigen BH an und präsentiert mir ihren wunderschönen Körper überdeutlich. Es sieht wunderbar aus und mein Schwanz beginnt schon wieder sich zu rühren. "Komm ganz herein.", bittet sie mich. Ich verstehe nicht, was sie meint und komme deshalb ihrem Wunsch nach. "Ich sehe, das ist ganz nach Deinem Geschmack.", grinst sie schelmisch, nachdem sie mir in den Schritt gegriffen und festgestellt hat, dass mein Schwanz hart ist, "Aber dennoch sind diese Dessous für mich zu teuer. So teure Wäsche kann ich mir doch nicht leisten." Nun ist mein Schwanz erst recht hart wie Stahl. Ihr Griff in meinen Schritt hat mich ganz aus der Fassung gebracht. "Wie Du mir, so ich Dir.", flüstert sie mir ins Ohr, als ich nicht antworten kann. Ich tue so, als wollte ich ihr etwas antworten, knabbere aber stattdessen an ihrem Ohrläppchen. Verdammt, ist das geil! Das zeigt Wirkung. Sie stöhnt sogar kurz auf. Sie hält sich dabei zwar zurück und die anderen draußen haben sicher nichts davon mitbekommen, aber ich habe es deutlich gehört. "Nun müssen wir die Wäsche wohl doch kaufen.", meint sie schelmisch. "Sie ist jetzt feucht im Schritt.", antwortet sie, als ich sie nur fragend anschaue, "So können wir sie nicht mehr zurückgeben". Jetzt ziehe ich mich aus der Kabine zurück. Scheiße, Vera schafft es immer wieder, noch eins draufzusetzen. Allein das Wissen, dass sie eine feuchte Muschi hat, bringt mich fast um den Verstanden. Wie soll ich das nur ...
aushalten. Die Kinder schauen mich besorgt an, weil ich wohl einen hochroten Kopf habe. Zumindest spüre ich eine Hitze, die mir sagt, dass ich leuchte, wie eine Tomate. "Wirklich hübsch, das Komplet. Ich hätte dazu auch noch dieses hübsche Teilchen zum drüberziehen.", meint hingegen die Verkäuferin mit einem süffisanten Grinsen, "Das gefällt Ihrer Frau sicher." Sie hält mir ein weiteres Teilchen Nichts entgegen. Wozu man so etwas braucht, ist mir ein Rätsel, denn dieser Umhang hält sicher nicht warm und er verdecken auch nicht wirklich mehr, als das Wenige, das schon vom Komplet verdeckt wird. "Ich nehme alles. Ist wirklich schön.", bringe ich etwas zittrig hervor. "Danke, Schatz!", höre ich Vera aus der Umkleidekabine rufen. "Da machen Sie ihrer Frau echt eine Freude. Die Wäsche ist nicht nur schön, sie ist auch herrlich zu tragen.", meint die Verkäuferin. "Und noch herrlicher ist es, wenn sie einem ausgezogen wird.", flötet eine Stimme in mein rechtes Ohr. Es ist Vera, die aus der Kabine gekommen ist und nun der Verkäuferin mit einem unschuldigen Lächeln die Dessous zum Einpacken reicht. "Was kann sich eine Frau noch mehr wünschen, als einen Mann, der ihr die Wünsche von den Augen abliest.", meint sie zur Verkäuferin, die nur zustimmend lächelt kann. Als wir aus dem Laden verschwinden, bin ich fast froh. Ich habe es wirklich gut gemeint, aber Vera hat daraus schon wieder ein erotisches Spiel gemacht. Nicht, dass es mir nicht gefallen hätte, aber es ist gleichzeitig auch etwas ...