Steffanies Geschichte Teil 02
Datum: 01.11.2017,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bylesvivian
mitzunehmen, damit ich mich am Morgen nicht so abhetzen muss, wenn ich zur Arbeit gehe. Da ich nach dem Packen noch etwas Zeit hatte, bis Helena mich abholt, telefonierte ich mit meinem Opa. "Hallo Steffanie, schön dich zu hören," freute er sich, mich zu hören. "Was gibt's?" "Es ist wegen Weihnachten. Ich habe zwei Freundinnen eingeladen, mitzukommen, geht das in Ordnung?" fragte ich sicherheitshalber (ich hatte Opa natürlich nicht gefragt, bevor ich Beide einlud, uups). "Na klar, wir haben doch genug Zimmer. Ich freue mich schon darauf, die beiden kennenzulernen." kam es sofort zurück. "Wir brauchen nur zwei Zimmer....." ließ ich die Katze langsam aus dem Sack. "Dann freue ich mich noch mehr." kam sofort die Antwort. Wir besprachen noch einige Details (z. B. das Essen, Oma war angeschlagen und konnte nicht so viel arbeiten, Opa konnte noch nie kochen, sodass wir drei das alles machen würden). Schließlich legte ich auf und wartete auf Helena. Als sie draußen kurz hupte, ging ich mit zwei Reisetaschen nach unten. Sie stand schon vor dem Wagen und wartete auf mich. Zur Begrüßung eine feste Umarmung und ein langer, zärtlicher Kuss. "Na, hat Horst noch was gesagt?" fragte ich sie. "Nicht viel, nur ob uns das Beiden ernst sei. Und als ich das bejahte, gratulierte er mir nur zu einer, ich zitiere "netten, hübschen, fleißigen Hammerbraut," lachte sie. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Ich hatte schon befürchtet, das Helena beruflichen Ärger bekäme, denn bei dem Projekt ging es um viel ...
Geld. Als wir ins Auto stiegen, reichte sie mir ein kleines Kästchen. Was sollte das sein? "Das sind doch nicht etwa schon..." stotterte ich. "Nein," lachte sie," das ist dein Haustürschlüssel." "Whow!" überglücklich umarmte und küsste ich sie erneut. "Als meine Frau ist das doch selbstverständlich," lachte sie mich an. Zuhause angekommen, hätte ich sie am liebsten vernascht, so verliebt war ich. "Nein," wehrte sie ab, "später mein Schatz. Erst mal kochen wir was. Das wird dir Spaß machen." Sprachs, zog sich aus und legte sich nur eine Schürze um. "Mann, was für ein geiler Arsch," dachte ich nur. Und knetete die vollen Backen. "Na!", lachte sie wieder, "meinst du, ich koche alleine? Für dich ist auch eine Schürze da." In Nullkommanix hatte ich denselben Look wie sie, und sie konnte es sich nicht verkneifen, mir einen Klaps zu geben, mit der Bemerkung: "Deiner ist aber auch süß." Da sag noch mal einer, Kochen ist nicht erotisch. Es machte viel Spaß. Wir neckten uns, küssten uns immer wieder oder berührten einander sanft. Helena wackelte dabei verführerisch mit ihrem Becken, sodass der Po sanft hin und her schwang. Irgendwann konnte ich nicht mehr abwarten, hob meine Schürze vorne an und rieb meine Muschi (inzwischen akkurat auf drei mm gestutzt), an ihren strammen Backen. Währenddessen schob ich meine Hände vorne unter ihrer Schürze an ihre großen, weichen, allerliebsten Titten und fing an, mit ihnen zu spielen. "Huch," kam es gespielt erstaunt von ihr, "wie soll ich da denn ...