1. Steffanies Geschichte Teil 02


    Datum: 01.11.2017, Kategorien: Lesben Sex Autor: bylesvivian

    dem Sofa und hatte sich mit Handschellen an der Lehne gefesselt. "So, wenns dir hilft, verklopp mich." kam es von ihr. Sie schloss die Augen, blieb aber hochaufgerichtet und gerade in stolzer Haltung sitzen. Auf dem Couchtisch hatte sie auch einige Utensilien ausgebreitet, eine Gerte, zwei von diesen Paddles und anderen "Schweinkram". Ich war auf 180 und wollte sie gerade schlagen, da machte es bei mir "klick". Irgendwas war bei den Beiden gründlich schiefgelaufen. So setzte ich mich nur neben sie und berührte mit meiner warmen Hand ihre Wange, ganz leicht. Sie zuckte kurz zusammen und riss die Augen weit auf. Wahrscheinlich hatte sie mit einer Ohrfeige oder so gerechnet. Aber diese leichte Berührung ließ bei ihr alle Dämme brechen. Sie fing an zu heulen, wahre Bäche liefen über ihr Gesicht. Ich konnte nicht anders und nahm sie in den Arm. Sie weinte, heulte und schluchzte. Inzwischen hatte ich die Handschellen geöffnet, und sie klammerte sich an mich wie ein Baby an die Mutter. Ich weiß nicht, wie lange wir dasaßen. Ich ließ ihr einfach Zeit. Dies waren keine geheuchelten Tränen, das spürte ich. Und ohne das ich fragen musste, fing sie dann an zu erzählen. (Normalerweise versuche ich das ja immer in Dialogform einzuflechten. Geht diesmal nicht, zu komplex.) Sie begann damit, dass Helena extrem devot und auch masochistisch veranlagt war. Und dies schon von Klein auf. Ihr Vater, der sie alleine aufzog, verging sich schon sehr jung an ihr. Ihr Exmann war auch ein ziemlicher ...
     Sadist, aber die beiden hatten immer darauf geachtet, Helena nicht zu verletzen und bleibende Schäden zu hinterlassen. Nach der Scheidung geriet sie aber an einige Männer (und auch Frauen), denen das egal war. Als sie mir einige Einzelheiten beschrieb, musste auch ich weinen. Darum hatte Victoria beschlossen, ihrer Mutter zu helfen. Sie verführte sie früh. Erst war alles gut, die beiden hatten Kuschelsex, aber nach ein paar Monaten kam Helenas Veranlagung wieder durch. Nachdem der erste Reiz des Neuen verflogen war, brauchte sie Schmerzen. Und Victoria dachte sich "dann mach ich das lieber vorsichtig, als wenn ihr ein Typ wieder die Knochen bricht". (Bei mir dachte ich nur : "tapferes Mädchen". Bislang hatte ich sie zwar als verlässliche Freundin, aber eher etwas oberflächlich eingestuft.). Das mit den Schmerzen wurde immer intensiver und nach und nach legte sich Helena im Keller so etwas wie ne Folterkammer an. Victoria mochte das nicht mehr. (Konnte ich gut verstehen) Deswegen war sie auch über die Fügung, dass ich mich in ihre Mutter verliebt hatte sehr glücklich. Sie hatte Helena auch gedrängt, so schnell wie möglich "klar Schiff" zu machen, denn Victoria spürte, dass da echte Liebe zwischen Ihrer Mutter und mir ist. Als sie fertig war, wurde es schon wieder dunkel. Wir hatten über zwölf Stunden geredet. "So, jetzt weißt du fast alles," beendete Victoria das Gespräch. "Kommt da noch mehr?" fragte ich entsetzt. "Nur noch ne Kleinigkeit, aber ich denke, die wird dir gefallen," ...
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