1. Steffanies Geschichte Teil 02


    Datum: 01.11.2017, Kategorien: Lesben Sex Autor: bylesvivian

    Ich hatte inzwischen gelernt, dass Helena abgeht wie ein Flummi, wenn ich meine ganze Hand bis zum Knöchel (manchmal noch tiefer...) in ihre Muschi schiebe und sie dann ficke. Dieses Gefühl wollte ich auch spüren. Noch aber war ich ja Jungfrau. Als wir im Bett lagen und wieder wunderschönen Sex hatten sprach ich das an. "Liebling?" "Ja?", kam es zurück, "was ist?" "Ich möchte, dass du mich entjungferst!" Erschrocken fuhr sie hoch: "Wie das? Mit nem Vibrator oder so?" (Bis dahin hatten wir noch keine Toys benutzt). "Nein." Statt etwas zu sagen nahm ich ihre rechte Hand und küsste sie. Dann führte ich sie an meinen Schritt. "Muss ja nicht sofort sein, aber mit etwas Übung wird das schon." Plötzlich fing sie an zu weinen, nein zu heulen. Aber das waren keine Freudentränen, dass war purer Schmerz. Ich verstand die Welt nicht mehr. Als sie sich wieder beruhigt hatte, wir saßen inzwischen voreinander im Bett fragte sie mich: "Du liebst mich wirklich?" Langsam wurde ich böse, richtig böse. Es kam nur ein leises "OK, dann verrate ich dir jetzt auch die letzten Geheimnisse. Wenn du mich dann immer noch liebst, bleiben wir für immer zusammen." "Na endlich," dachte ich nur im Stillen. Sie stand auf und legte eine DVD ein. An der Qualität sah man schon, dass es ein privat gemachtes war. Als sie etwas vorspulte war zu sehen, wie eine nackte Frau gefesselt in einem Gynäkologenstuhl saß. Ihr ganzer Körper wies rote Spuren auf. Und es war Helena. Dann kam eine zweite Frau dazu, die mir ...
     bekannt vorkam (Mir wurde schummrig). Erst malträtierte Sie Helenas Brüste, dann versetzte sie Ihr mit so ner Art Tischtennisschläger (heißen Paddles die Dinger, weiß ich inzwischen) heftige Schläge am ganzen Körper. Die Frau trug nen Latexanzug, wie in diesen billigen Pornos. Als sie ihr Gesicht dann Richtung Kamera drehte, bestätigte sich meine Ahnung. Die Frau war-----VICTORIA. Mit einem Schrei sprang ich aus dem Bett, raffte meine Kleidung zusammen und rannte aus dem Zimmer. "Nur weg hier., war mein einziger Gedanke. Helena rief mir weinend etwas hinterher, aber das Blut rauschte so heftig in meinen Ohren, dass ich nichts verstand. Ich zog mich nur an und rannte nach Hause. Dort angekommen heulte ich hemmungslos. Und heulte, heulte, heulte. Bis ich irgendwann auf meinem Sofa einschlief. Am nächsten Morgen, es war ein Sonntag, schellte es schon früh an meiner Tür. Ich wollte aber niemanden sehen, also reagierte ich nicht. Dann hörte ich die Stimme: "Steffanie, mach, die Tür auf, ich weiß, dass du da bist. Wir müssen reden." Es war Victoria. Ich fragte mich nur, ob sie einfach nur dumm und frech ist oder mutig. Ich ging zur Tür und öffnete. Ohne nachzudenken gab ich ihr zwei klatschende Ohrfeigen, die im ganzen Treppenhaus zu hören waren. "Die saßen., sagte sie nur trocken, "darf ich jetzt reinkommen?" Ich war viel zu perplex und ließ sie rein. Sie ging gleich ins Wohnzimmer, ich erst mal ins Bad um mich zu waschen. Als ich ins Wohnzimmer kam, saß die Kleine Schlampe nackt auf ...
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