1. Steffanies Geschichte Teil 02


    Datum: 01.11.2017, Kategorien: Lesben Sex Autor: bylesvivian

    Victoria machte mir auf. Sie fiel mir sofort um den Hals, und zerdrückte mich fast. Nachdem sie mir Ihr Beileid ausgesprochen hatte (sie wusste ja um das Verhältnis von mir und meinem Vater), fragte sie nur: "Wird jetzt alles gut?" "Ich hoffe es," mehr konnte ich ihr nicht versprechen. Ich hatte in den letzten Tagen einiges über SM und BDSM im Netz recherchiert und hoffte, es funktioniert. "MAMA," schrie Victoria, "du hast Besuch, komm runter. Helena kam langsam die Treppe runter (mein Gott, was sah sie schlecht aus). Langsam, fast zitternd schlich sie mir entgegen, den Blick auf den Boden gerichtet. Ich musste schlucken. Aber ich musste mein Vorhaben durchziehen, wenn wir eine Chance haben wollten. "Komm her du kleine Sklavennutte und küss mich, deine Herrin!" befahl ich ihr. Es fiel mir nicht leicht, aber es musste sein. Erstaunlicherweise hellte sich ihr Gesicht auf und sie kam zu mir und umarmte mich. Ich küsste sie in diesem Moment hart und schob ihr meine Zunge so tief in den Mund, dass sie würgen musste. Victoria schaute nur erstaunt zu. Dann packte ich sie fest an ihren Haaren und zog sie ins Wohnzimmer. Willig folgte sie mir. Victoria kam uns hinterher. Ich schubste Helena förmlich in einen (bequemen) Sessel und nahm auf der Couch Platz. Ich war schon kurz davor aufzugeben, soviel Angst hatte ich, aber meine Liebe war stärker. Ängstlich schaute sie mich an. "Victoria, bitte setz dich zu mir." bat ich sie (Mist, hätte mich vorher besser mit ihr abstimmen sollen). ...
     Aber ohne Widerspruch setzte sich Victoria neben mich. "Du weißt doch auch, dass deine Mutter, die kleine Schlampe da auf dem Sessel und ich uns lieben, oder?" fragte ich Victoria. Die Worte fielen mir echt schwer, aber wenn ich jetzt einen Rückzieher gemacht hätte, wäre alles aus. Veronica spielte mit: "Ja Steffanie, mit dir war sie glücklich wie nie vorher." "Und was macht Liebe aus?" fragte ich sie weiter. Helena guckte inzwischen ratlos. "Naja, Sympathie natürlich, Ehrlichkeit, Offenheit, Vertrauen und Hingabe." antwortete sie spontan. "Gut, aber du hast einen wichtigen Punkt vergessen: Respekt..., wie soll ich auf Dauer jemanden lieben, vor dem ich keinen Respekt habe," ergänzte ich. Victoria verstand wohl, worauf ich hinauswollte und sagte: "Das geht nicht. Du willst ja eine Partnerin, keine Sklavin." Das lief besser als gedacht. "Würdest du auf Dauer jemanden lieben können, der so egoistisch ist, dass er dich zwingt, ihm oder ihr Schmerzen zu bereiten, echte Schmerzen, obwohl es dir selber innerlich wehtut, weil du es nicht möchtest?" legte ich noch nach. Das war dann doch Zuviel. Victoria fing an hemmungslos zu weinen. Und auch Helena und mir liefen die Tränen übers Gesicht. Nachdem wir uns alle etwas beruhigt hatten, setzte ich mich auf den flauschigen Teppich vor dem Kamin und bat Helena und Victoria zu mir. Schnell saßen wir im Dreieck und hielten unsere Hände ganz fest. Bis jetzt lief alles perfekt (besser sogar, als ich es geplant hatte). Jetzt musste ich es zum ...
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