1. Steffanies Geschichte Teil 02


    Datum: 01.11.2017, Kategorien: Lesben Sex Autor: bylesvivian

    Abschluss bringen. Ich war noch nie so selbstsicher wie in diesem Moment. Ich wusste, es war "ein Spiel mit dem Feuer". Aber wie heißt es doch: Lieber ein Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende. Also setzte ich das Gespräch fort. "Geliebte Helena, du hast dich an deinem eigenem Kind versündigt (Sch..., sollte jetzt nicht kirchlich klingen). Verstehst du das, hast du es begriffen?" Wieder mit Tränen in den Augen nickte Helena und flüsterte ihrer Tochter zu: "Es tut mir leid, ich wusste das nicht, habe die Kontrolle verloren. Kannst du mir verzeihen?" "Ja Mama, ich wusste es doch auch nicht besser." und schon umarmten sich die beiden. Jetzt aber als Mutter und Tochter. Und schon machte ich weiter: "Und du liebe Victoria, hast im Prinzip fast alles richtig gemacht. Aber jetzt sei bitte wieder ein Teenager. Du warst so stark und mutig, das hätte ich nicht geschafft. Du hast mal gesagt, du wirst nie Mama zu mir sagen, aber ich wäre gerne deine große Schwester gewesen. Nach unserem Gespräch am Sonntag sehe ich aber ein, DU bist meine große Schwester. Und darauf bin ich stolz." "Nein, du bist echt ne Mama, ohne dich wären Mama und ich bald nicht mehr mal zu zweit. DU hast die Familie zusammengehalten, unsere Familie" erwiderte Victoria. Helena war beschämt, dass zwei Teenager ihr so auf die Sprünge helfen mussten, aber es musste sein, das musste sie so verarbeiten. Wir alle Drei waren geschafft durch dieses Gespräch. Victoria dachte mal wieder am schnellsten an was Sinnvolles: ...
     "Lasst uns was essen," sagte sie, nachdem Jede von uns nachgedacht hatte. Ich selber war auch geschlaucht, obwohl ich das ganze ja inszeniert und geplant hatte. Auch wenn alles geklappt hatte. Wie würde Helena reagieren? Victoria und ich gingen in die Küche. ein paar Brote und Salat fertigmachen. Doch recht unsicher fragte ich sie: "War ich zu hart?" "Nein Mama, das war genau richtig," lachte sie schon wieder. "Diese freche, mutige Kröte," dachte ich nur. Als wir zurückkamen, saß Helena immer noch zusammengekauert auf dem Teppich und weinte. Victoria und ich stellten schnell die Teller ab und setzten uns zu ihr. Beide nahmen wir sie in den Arm. "Wäre es dir lieber gewesen, Steffanie hätte den Kontakt abgebrochen?" fragte Victoria ihre Mutter ganz offen. "Und du weißt, ich wollte und konnte auch nicht mehr. Bald wäre ich auch weg gewesen. JETZT können wir eine Familie werden." Ich dachte schon, jetzt würde Helena zusammenbrechen (für die Begriffsstutzigen: schaut mal, was wir uns an die Ohren geschleudert hatten und nicht vergessen, Victoria und ich zwei teenager....), aber die Beiden überraschten mich immer wieder. "Jetzt wird erst mal gegessen, danke ihr Beiden, dann geht's in die Heia und Morgen reden wir Drei weiter. Ich will weder dich, Steffanie, noch meine geliebte Tochter Victoria verlieren. Aber für Heute bin ich fertig. Steffanie muss es ja noch schlimmer gehen, erst die lange Bahnfahrt, dann dieses Gespräch," kam es von Helena. Wir aßen und nach dem Aufräumen gings ...
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