1. Steffanies Geschichte Teil 02


    Datum: 01.11.2017, Kategorien: Lesben Sex Autor: bylesvivian

    dann echt ins Bett. (könnt ihr euch das vorstellen, zwei Teenies am Samstag um Zehn im Bett?) Als Helena gerade das Licht gelöscht hatte klopfte es an der Tür. Victoria fragte schüchtern: "Darf ich bei euch schlafen? Ich möchte heute nicht alleine sein." Helena schaute mich kurz fragend an, und ich nickte. Sie hob die Decke leicht an und, schwupps, lag Victoria zwischen uns. Wir kuschelten uns aneinander und schliefen auch bald ein. Am nächsten Morgen war ich die Erste, die wach wurde. Vorsichtig verließ ich das Bett und bereitete "für meine beiden Kleinen" ein leckeres Frühstück zu. Ja, "meine zwei Kleinen" hatten mich Gestern echt beeindruckt. Wie sollte es Heute weitergehen? Ich fuhr erst mal Alles auf, was der Kühlschrank hergab. Butter, Marmelade, Nutella, Honig, Käse, Wurst. Dann kochte ich Eier, setzte Kaffee auf, packte Brötchen in den Backofen, legte Toast- und Rosinenbrot bereit. Danach dekorierte ich den Frühstückstisch liebevoll. Ich dachte, bei so einem Frühstück können wir alle erst mal entspannen. Helena war als Erste in der Küche. Sie kam, immer noch schüchtern, auf mich zu und hatte immer noch irgendwie ein schlechtes Gewissen. Ich ging einfach auf sie zu, umarmte sie liebevoll und küsste sie sanft auf die Stirn. So blieben wir einfach stehen, bis auch Victoria kam und sich zu uns stellte. "Ja, wir werden eine Familie." dachte ich bei mir. "So Kinder," unterbrach ich scherzhaft das morgendliche Kuscheln, " jetzt wird erst mal gefrühstückt." Begeistert wurde ...
     der Vorschlag angenommen. Wir langten alle Drei tüchtig zu und alberten auch miteinander rum. Nach über einer Stunde waren wir dann fertig, räumten zusammen die Küche auf und machten uns frisch. Als wir uns angekleidet hatten, war die Stimmung wieder etwas getrübt. Jede von uns wusste, auch der heutige Tag würde uns einiges abverlangen. So saßen wir denn im Wohnzimmer und alle warteten, wer beginnt. Schließlich begann ich: "Ich will zusammen mit euch eine Familie sein, unsere Familie." Victoria versuchte das mit einem Scherz aufzulockern, der aber nicht ganz ankam: "Toll, und dann habe ich eine Mama, die noch nicht mal einen Führerschein hat." Aber sie hat uns damit irgendwie in die richtige Bahn gelenkt. Obwohl doch eigentlich Helena und ich das Paar waren und Victoria wieder "nur" Teenager sein wollte und sollte, beteiligte sie sich in dieser Runde absolut gleichberechtigt. Ich fing gleich mit dem dicksten Punkt an, der eigentlich den Kern des Problems darstellte: "Geliebte Helena, ich werde dir beim Sex keine extremen Schmerzen zufügen. Knutschflecke, Liebesbisse und Popoversohlen ja, aber nicht mehr. Und für versaute Ausdrücke kannst du mir ja ne Liste machen. Kannst du damit leben?" "Die Liebesbisse aber bitte richtig doll," lächelte sie mich an. Victoria war die nächste: "Mama...", Helena und ich schauten sie beide an, und wir alle drei lachten gleichzeitig los. Als wir uns wieder beruhigt hatten, fuhr sie fort: "Ich möchte mit dir aber auch weiter, oder besser wieder, ...
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