1. Steffanies Geschichte Teil 02


    Datum: 01.11.2017, Kategorien: Lesben Sex Autor: bylesvivian

    Sex haben, aber nicht diesen Foltermist, sondern so wie am Anfang. Seid ihr beide damit einverstanden?" Beide nickten wir gleichzeitig. und dann wurde Victoria gleich wieder vorwitzig: "Und mit dir will ich auch schlafen, Steffanie." Wir lachten alle drei. So ging es noch lange weiter und wir merkten, wir hatten unsere erste große Familienkrise überstanden. Es wurden noch einige delikate Punkte angesprochen. Mal zwischen Helena und mir, mal zwischen Helena und Victoria, mal zwischen Victoria und mir, mal Themen, die uns alle angingen. Aber zu meinem Erstaunen wurden wir uns schnell über alles einig. Schließlich hatte ich aber doch noch was auf dem Herzen: "Zeigt ihr mir mal die Folterkammer?" Neugierig war ich ja doch, grins. Als wir sie uns zusammen ansahen sagte ich nur: "Whoow, hier sind ja echt viele Sachen zum Spaßhaben." Wir lachten alle Drei. Die zweite Sache war ihr letztes Geheimnis. Als ich sie fragte, schauten beide sich verschwörerisch an und schüttelten die Köpfe. Helena nahm mich bei der Hand und sagte: "Es ist etwas, was niemals zwischen uns stehen wird, aber lass dich überraschen, bitte." Victoria zwinkerte mir zu und nickte eifrig. Mein dritter Punkt war Weihnachten, war ja schon in fünf Wochen. "Ich würde Weihnachten gerne mit euch und meinen Großeltern verbringen. Könnt ihr euch vorstellen, mit mir und Oma und Opa die Festtage auf dem platten Land zu verbringen? Das würde mir viel bedeuten." Beide verständigten sich mit kurzen Blicken und nickten ...
     einmütig. "Gut, dann sage ich da Bescheid. Danke," jetzt wurde ich melancholisch. Den letzten Tagen musste ich auch Tribut zollen. Inzwischen war es früher Abend geworden und wir bekamen langsam wieder Hunger. Diesmal war es Helena, die entschied. "So meine Schätze, frischmachen, vernünftig anziehen und dann gehen wir essen." "Aber ich habe doch nichts vernünftiges zum Anziehen." erwiderte ich (meine Kleidung war nach acht Stunden Bahnfahrt und den letzten zwei Tagen echt nicht mehr zum Ausgehen geeignet). Helena packte mich an der Hand und zog mich ins Schlafzimmer. Da wir fast gleich groß waren und eine ähnliche Figur hatten, passten mir ihre Sachen auch. Sie legte mir einen schmucken Karamellfarbenen Hosenanzug und eine weiße Bluse raus. Sie selbst zog sich einen langen, herbstfarbenen Rock an. Als wir runterkamen, wartete Victoria schon auf uns. Helena hatte aber noch eine Überraschung parat, vor Allem für mich: "Steffanie, wir gehen heute nicht als eine Mutter mit zwei Teenagern essen, wir gehen als Paar mit Tochter. Ich habe mich die letzte Woche so schlecht gefühlt ohne dich, jetzt sollen Alle wissen, das wir ein Paar sind." Ich schluckte. Angesichts meiner eigenen Erfahrungen wollte ich meine Helena nicht diesem Druck aussetzen: "Liebling, du musst das nicht tun. Denk dran, was für dich auf dem Spiel steht. Ich kenne das ja schon. In zwei Tagen weiß es der ganze Ort. Und die Dörfler hier sind auch nicht toleranter als bei mir." Jetzt blieb Helena aber stur: "Ich habe in den ...
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