Steffanies Geschichte Teil 02
Datum: 01.11.2017,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bylesvivian
letzten knapp drei Monaten gelernt, was wirklich wichtig ist. Was die Leute reden, ist egal. Lass sie zwei Wochen tratschen, dann glätten sich die Wogen." Victoria mischte sich ein: "Lasst uns endlich los, ich bin am verhungern." Ende der Diskussion Wir fuhren in die Stadtschänke und mein Herz rutschte in die Hose. Hier war am Sonntagabend immer viel los. Helena nahm meine Hand in Ihre, und so betraten wir den Speisesaal, Victoria knapp hinter uns. Etwa dreißig Augenpaare (für mich gefühlt eine Million) richteten sich auf uns. Der Kellner kam und Helena bat (etwas laut) um einen Tisch für uns. Wir bekamen einen zugewiesen und gingen, Hand in Hand, hin. Wir saßen auf einer Bank, Victoria uns gegenüber. Wir bestellten Essen und Getränke und unterhielten uns gut. Keine fragenden Blicke von den anderen Tischen. Ich fühlte mich wohl. Helena flüsterte mir ins Ohr: "Siehst du Schatz, entweder hat sich in den letzten fünf Jahren etwas geändert, oder wir hier sind doch toleranter." Das Essen kam und wir alle hatten mächtig Hunger. Keine von uns sprach, das Wochenende hatte uns alle Drei geschafft. Wofür andere Jahre und die Hilfe eines Therapeuten brauchten, hatten wir alleine an einem Wochenende geschafft. Als wir fertig waren, tauchten einige aus der Clique auf und Victoria wollte noch etwas hierbleiben, um abzuschalten. Helena und ich verließen den Raum, wieder Hand in Hand. Bei ihr angekommen, gingen wir sofort zu Bett. Es war keine Frage, dass ich bei ihr schlief, auch wenn ...
ich Morgen deshalb früher rausmusste. Wir legten uns ins Bett und streichelten uns stumm. Es war wunderschön. Aber wir waren beide so erschöpft, dass wir bald einschliefen. Am nächsten Morgen stand ich früh auf. Ich musste ja zur Arbeit, wollte aber für die beiden noch Frühstück vorbereiten. Gesagt, getan. Nach fünf Minuten war ich fertig. Ich legte noch einen kleinen Zettel auf den Tisch: "Ich liebe Euch, meine Engel, ihr seid meine Familie." Dann schlich ich nach oben, drückte beiden einen Kuss auf die Stirn und ging nach Hause, um mich für die Arbeit fertigzumachen. Etwas mulmig war mir schon. Gestern hatten ja Viele Helena und mich eindeutig als Paar gesehen und die Mutter des einen Jungen aus der Clique arbeitete auch hier. Aber bis zum Frühstück passierte nichts. Danach zog Horst mich an die Seite und fragte: "Es geht hier so ein Gerücht über dich und Frau Harms um....?" "Ja, es stimmt. Helena und ich sind ein Paar, ein echtes Liebespaar" entgegnete ich selbstsicher. "Ich habe ja nichts dagegen, dass du lesbisch bist, aber stört dich der Altersunterschied nicht?" hakte er nach. "Es ist einfach passiert, und es ist gut so." Mehr konnte und wollte ich nicht sagen. Am Nachmittag kam Helena vorbei, um etwas mit Horst zu besprechen. Ich atmete tief ein, ging zu ihr und begrüßte sie mit Umarmung und Kuss. "Die wissen eh schon alle Bescheid, mein Schatz," raunte ich ihr ins Ohr. Wir vereinbarten noch, dass sie mich nach der Arbeit mit dem Wagen abholt, um etwas Kleidung ...