Steffanies Geschichte Teil 02
Datum: 01.11.2017,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bylesvivian
das Gemüse schneiden, ohne mich zu verletzen?" Aber die Art, wie sie Ihren Po kreisend bewegte, bewies mir, dass sie es genoss. Ich machte also weiter, rieb meine Muschi an ihrem Hinterteil und spielte mit ihren Nippeln. Manchmal nur sanft, manchmal zwirbelte ich sie etwas, einige mal kniff ich sie auch recht hart, was bei ihr immer ein Stöhnen und ne Gänsehaut erzeugte. "Ich dachte, du stehst nicht darauf, mir Schmerzen zuzufügen," neckte sie mich. "Keine extremen Schmerzen, meine süße Fickmaus," flüsterte ich ihr ins Ohr und kniff, diesmal mit beiden Händen, fest in die Nippel. Sie stöhnte laut. Schon lange war meine Muschi feucht, was sie spürte, denn durch den Saft rutschte ich leicht über ihren geilen Popo. Als ich immer lauter keuchte und stöhnte und schon den nahenden Orgasmus fühlte, bockte sie und entzog sich mir. "Später, mein kleiner Fickengel" neckte sie weiter. "Menno, ich war so kurz davor...." Als das Essen dann auf dem Herd stand, setzten wir uns und tranken etwas. "Ich weiß ja, das du wirklich auf Schmerz stehst. Also werde ich dir das geben, solange ich mich selber nicht überfordert fühle. Ich werde versuchen, deinen Wunsch zu erfüllen," und nahm dabei ihre Hand, führte sie an meinen Mund und küsste sanft jeden einzelne Fingerspitze. "Du bist wirklich erst so jung, bei so viel Lebensweisheit?" versuchte sie zu scherzen. "Bin ich, aber ich handele bei dir nicht mit meinem Kopf, sondern von hier." Dabei legte ich ihre Hand auf mein linkes Brüstchen. Wenig ...
später kam Victoria rein, gab uns beiden ein Küsschen und witzelte dann: "Na, die Küchenuniform kennst du jetzt ja auch schon." In gespielter Entrüstung verdrehte sie dann die Augen und sprach meine beiden Reisetaschen an: "Mama, ich brauche Schallschutz." Wieso das?" spielte Helena mit. "Na, wenn Steffanie hier wohnt, kriege ich ja gar keinen Schlaf mehr." Alle Drei lachten wir. Helena hatte das Ganze vorher natürlich mit ihrer Tochter abgesprochen. So alberten wir noch etwas rum, aßen dann und räumten gemeinsam die Küche auf. Dabei konnte Victoria es nicht lassen, Helena und mir einige Klapse auf den Po zu geben. Danach wollte sie noch mal in Jugendzentrum. Helena ermahnte sie bis spätestens halb elf zurück zu sein. Beim Rausgehen drehte sie sich um, streckte uns die Zunge raus und sagte: "An Schlaf ist heute doch sowieso nicht zu denken, bei dem Lärm." Ja, wir hatten einen lockeren, harmonischen und lustigen Umgang miteinander. Und das ich hier jetzt wohnte, mit meinen Beiden, machte mich glücklich. Ich ging dann in "unser" Schlafzimmer und räumte meine Kleidung in den Schrank, Helena hatte für mich extra Platz geschaffen. "Was für eine wunderbare Frau....". Als ich fertig war, hatte Helena auch Ihre Telefonate erledigt. Ich stand vor ihr, sie nahm meine Hände in ihre sah mich an (was für Augen.....): "Was wollen wir jetzt machen?" fragte sie. "Am Liebsten würde ich dich sofort flachlegen und vernaschen. Aber das machen wir später. Jetzt zeig mir doch mal unseren Hobbyraum, ...