Steffanies Geschichte Teil 02
Datum: 01.11.2017,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bylesvivian
damit ich mir schon mal Gedanken machen kann, was wir uns da alles Gutes tun können," kam es von mir. So gingen wir in ihre Folterkammer und ich sah mich um. Es waren viele interessante Sachen dabei (Nur die Paddles und den Gynostuhl mochte ich nicht, da mich das an das Video erinnerte.). Es gab ein Andreaskreuz, einen Strafbock, Peitschen, Gerten, Halsbänder, Handschellen, Dildos, Vibratoren und und und... (viele Sachen konnte ich damals noch gar nicht einordnen. Den Strafbock hielt ich für eine verunglückte Werkbank, hihi.). Dann gingen wir wieder nach oben, setzten uns wieder ins Wohnzimmer, tranken weißen Tee (hihi, ich wusste, wozu. Aber im Ernst, wenn ihr auf Pipispiele steht, trinkt vorher weißen Tee oder esst Spargel. Dann ist es echt am schönsten. Macht das bloß nicht nach Kaffee oder Alk.) Im Laufe des Abends besprachen wir noch einiges (auch wenn es für die Geschichte nicht wichtig ist: Ich bestand natürlich darauf, meinen Teil zur Lebenshaltung beizusteuern. Ich hatte nach dem Tod meines Vaters ein Mehrfamilienhaus geerbt, das gut vermietet war plus meine Ausbildungsvergütung.) und gingen dann früh zu Bett. Ausziehen ging ja einfach (Wir hatten immer noch nur die Schürzen an.), wobei wir beide einen heißen Strip ablieferte. Als wir ins Bad gingen, wollte ich (fast schon gewohnheitsmäßig) in die Dusche steigen, aber Helena zog mich Richtung Klo. Ich war erstaunt. Was wird das denn jetzt? Helena setzte sich ganz nach hinten auf die Brille und forderte mich auf, ...
mich mit dem Bauch zu ihr auf ihren Schoß zu setzen. Gesagt getan, ich setzte mich, umarmte und küsste sie, da pisste sie mir von unten voll gegen die Muschi. Ich stöhnte laut auf. Dann ließ ich es auch laufen und zwischen unseren Körpern bildete sich ein kleiner See. Als ich schon Angst bekam, er würde überlaufen, war meine Blase aber leer. Wir duschten dann und gingen zu Bett, in UNSER Bett. Wir hatten hier zwar schon oft geschlafen, aber heute war es was Besonderes. Wir umarmten, küssten und streichelten uns ausgiebig, und auch das "Projekt Entjungferung" lief gut. Helena konnte jetzt schon vier Finger in mich schieben, ohne das ich Schmerzen hatte, machte aber immer an meinem Hymen halt (Immer wenn ich sie fragte, warum sie das nicht "wegmacht" lächelte sie und sagte: " Du bist noch nicht bereit, kleiner Fickengel:"). Dirty-Talk, hatte ich inzwischen zwar auch gelernt (und genoss es, hihi), aber diese Nacht sollte etwas besonderes sein. Wir wurden immer geiler, leidenschaftlicher, zärtlicher und gaben uns der Geliebten vollkommen hin (Victorias Heimkehr haben wir gar nicht mitbekommen.). Um Helena einen besonderen Gefallen zu tun, benutzte ich diesmal nicht Zunge und Lippen, um erst ihre Nippel und später ihre Perle zu reizen, sondern meine Zähne. Ich fing erst vorsichtig an, biss dann aber manchmal ziemlich heftig zu, sodass sie aufschrie, dann wurde ich vorsichtiger. Aber schnell hatte ich herausgefunden, wie kräftig ich beißen durfte. Jedes mal, wenn ich sie prüfend ...