1. Steffanies Geschichte Teil 02


    Datum: 01.11.2017, Kategorien: Lesben Sex Autor: bylesvivian

    anschaute, lächelte sie mich geil und dankbar an. Nachdem sie aber meine ganze Hand bis über den Knöchel in der Muschi hatte, zuckte sie so hektisch, dass ich nur noch die Lippen benutze, um die Klitoris zu befriedigen. Diesmal kam sie so was von heftig, dass ihr Saft an meiner Hand vorbeispritzte. Erschöpft nach Luft ringend blieb sie flach auf dem Rücken liegen. Ich legte mich auf sie und bedeckte ihren Körper, ihren Hals und ihr Gesicht mit 1000 Küssen. Als sie sich einigermaßen erholt hatte, verpasste sie mir nur mit Zunge, Lippen und Mund zwei phänomenale Höhepunkte. Dann blieben wir erschöpft liegen. Vor dem Schlafen haben wir dann noch das Bettzeug gewechselt. Es war klatschnass. Erschöpft, aber befriedigt und glücklich bis in die letzte Haarspitze und total verliebt schliefen wir aneinander gekuschelt ein. Ich brachte gerade noch ein "Ich liebe dich" hervor, dann war ich weg. Viel zu früh piepte der Wecker. Ich stand leise auf und ging ins Badezimmer, OMG, waren meine Beine wackelig. Nach einer heißen Dusche fühlte ich mich schon besser. Ich zog mich an und ging in die Küche. Diesmal hatte Victoria schon Frühstück gemacht. "Guten Morgen," begrüßte, umarmte und küsste sie mich, "mit dir hatte ich heute Morgen echt nicht gerechnet. Was ging denn da bei euch ab? So laut habe ich Mama noch nie erlebt, echt nicht." "Später, Süße, ich muss erst mal wachwerden," mehr brachte ich nicht raus. Dann frühstückten wir und räumten auf. Bevor wir das Haus zusammen verließen (wir ...
     hatten Heute ja beide Schule), legte ich Helena noch einen Zettel auf den Küchentisch: "Ich liebe dich, Traumfrau. PS: Trage die nächsten Tage lieber Halstücher." Auf dem Weg zur Haltestelle nahm ich ganz spontan ihre Hand in meine, uns so liefen wir los. "Ich freue mich so für uns alle," sagte sie und gab mir einen Kuss auf die Wange. Wir verabredeten uns dann noch für nach der Schule zum Shoppen und dann trennten sich unsere Wege erst mal. Nach der Schule trafen wir uns, dann erst mal zu MaxDoof, Hamburger mit Pommes, Mädchengetratsche. Danach gings dann los zum Shoppen. Erst zerrte mich Victoria zu H & M. "So Steffanie, deine Beine sind viel zu hübsch, um sie immer nur in Hosen zu verstecken. Und irgendwas muss ich dir ja zu deinem Einzug bei deiner Familie schenken." Dankbar gab ich ihr einen Kuss auf den Mund. Schnell fanden wir zwei schöne Exemplare. Einen violetten Stretchmini mit hübscher Paillettenverzierung, der mir viel zu kurz vorkam (Mein Arsch war deutlich zu sehen, wenn ich mich bückte). Victoria konnte sich einen frechen Spruch in der Umkleide auch wieder nicht verkneifen: "Du hast aber auch einen geilen Arsch, da wird Mama viel Spaß haben." Als ich sie verständnislos ansah kam nur ein "UUUps, hat sie noch nicht...." "Nein, aber lass uns das nachher besprechen, nicht hier in der Umkleide, wo die Wände Ohren haben." Der zweite war ein mit Petticoats ausgestellter, etwas knielanger caramelfarbener Taftrock. Dazu noch Leggins für den Minirock und weiter gings. Aus ...
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