Steffanies Geschichte
Datum: 12.05.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bylesvivian
ich wieder ruhiger wurde fing sie an: "Es muss schwer gewesen zu sein, dein Geheimnis für dich zu behalten. Hat dir denn niemand geholfen?" Ich erzählte ihr alles, was passiert war. Die guten Sachen, also meine Freundinnen, meine Großeltern, Frau Meisner, aber halt auch die vielen Gemeinheiten. Während ich redete, hatte sie mich in den Arm genommen und streichelte durch mein Haar. Unbewusst hatte ich mich immer Näher an sie gekuschelt und eine Hand um ihre Hüfte gelegt. Es tat mir gut, alles loszuwerden. Nachdem ich fertig erzählt hatte sagte sie: "So, jetzt wollen wir den Abend aber entspannt ausklingen lassen", Es war inzwischen kurz nach Mitternacht. "Wer ist denn die Glückliche?" fragte sie genauso keck wie Victoria. In meinem Kopf ratterte es. Hatte ich mein Glück für Heute nicht ausgereizt? Helena und Victoria akzeptierten mich wie ich bin, ich registrierte erst jetzt, dass ich ja schon mit ihr kuschelte. Aber würde ich nochmal so eine Chance bekommen? Ich nahm all meinen Mut zusammen, legte meine linke Hand auf ihre Wange, sah ihr in die Augen und hauchte: "Du, Helena, bist die Frau meiner Träume." Sie streichelte mich sanft und sagte: "Steffanie, das geht doch nicht, wie soll das funktionieren? Ich bin viel zu alt für dich." Mutig geworden durch diese schwammige Antwort antwortete ich: "Der Kuss, als wir Brüderschaft getrunken haben, der hat dir doch auch gefallen, oder? Und ich glaube du magst mich auch." "Ja, aber..." kam es zurück. "Ich will dich ja nicht ...
heiraten, jedenfalls nicht sofort (ich musste meine Anspannung irgendwie loswerden, auch wenns nur ein dummer Spruch war)." "Lass es wahr werden!" Irgendwie wusste ich: das ist der Moment. Ich legte meine linke Hand in ihren Nacken und zog ihren Kopf langsam an mich heran. Sie ließ mich gewähren. Kurz bevor unsere Lippen sich trafen, schloss ich die Augen. Und dann küssten wir uns. Es war unglaublich. erst war es nur ein sanfter Kuss, bis sie mit der Zunge Einlass in meinen Mund begehrte und mich am Hinterkopf, dabei sanft streichelnd, an sich zog, immer leidenschaftlicher. Unsere Zungen spielten miteinander, ich streichelte sanft über ihren Rücken, sie über meinen Bauch. Und dann.... Ging die Haustür auf und Victoria kam zurück. Wir müssen uns fast ne Stunde geküsst haben, dachte ich nur. Victoria kam ins Wohnzimmer und als sie unsere roten Köpfe sah und unseren heftigen Atem hörte, lachte sie nur: "Steffanie, ich habe mir das vorhin schon gedacht, dass du auf Mama stehst. Aber spiel nicht mit ihr und verletze sie nicht! Ansonsten habt ihr meinen Segen. Erwarte nur nicht, dass ich zu dir irgendwann Mama sage, hihi." Sie schien überhaupt nicht schockiert. Sie erklärte das dann auch: "Du bist die letzten Wochen meist mit Mama und mir zusammen. Nach deinem Geständnis vorhin, und auch dass ich nicht deine Liebe bin, blieb ja nur noch eine Möglichkeit. Ganz einfach." Helena wirkte sehr erschrocken, löste sich aber nicht aus meinen Armen und hielt mich weiter fest. "So ihr Turteltäubchen, ...