1. Steffanies Geschichte


    Datum: 12.05.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bylesvivian

    Lehrjahr. Die anderen zwei Jahre sollte ich dann auf einem anderen Hof verbringen (ist in der Landwirtschaft so üblich). Und nun beginnt die eigentliche Geschichte. Ich kam also in ein kleines Dorf in der Nähe von Wiesbaden und nahm mir eine kleine Wohnung in der Nähe des Gestüts, wo ich meine Ausbildung beenden sollte. Nach einigen Tagen hatte ich dann alles einigermaßen gemütlich eingerichtet. Zuerst machte ich mich erst mal mit den Örtlichkeiten vertraut. Viel los war nicht, aber es gab einen Jugendtreff, einige nette Restaurants, einen kleinen Badesee und viel Wald. Im Jugendtreff ergaben sich auch einige flüchtige Kontakte. Eingedenk meiner Erfahrungen in der Vergangenheit verschwieg ich aber, dass ich lesbisch bin. Nach vierzehn Tagen begann dann wieder der Ernst des Lebens, heißt meine Ausbildung, sodass ich nicht viel Freizeit hatte. Auch Wochenendarbeit war durchaus üblich, da Víele, die Ihr Pferd auf dem Gestüt untergestellt hatten, halt nur am Wochenende Zeit hatten. Dienstags fuhr ich immer mit dem Bus in die Stadt zur Berufsschule. An der Haltestelle warteten auch immer ein paar Jugendliche, die wohl aufs Gymnasium gingen. Man grüßte sich zwar, aber sonst hatten wir keinen Kontakt, da sie einen anderen Bus nahmen, der kurz vor meinem abfuhr. In der dritten Woche bemerkte ich dann, dass jemand von Denen ihr Portemonnaie vergessen hatte. schnell schnappte ich es und lief hinter dem Bus her, aber der bog gerade um die Ecke. "na toll" dachte ich nur. Das es ein ...
     Mädchenportemonnaie war, sah man sofort. Ich schaute also rein und fand auch einen Ausweis. Victoria Harms. Sie war mir schon in der ersten Woche aufgefallen. Echt süß, etwas kleiner als ich, super Figur, strubbelige rot-braune Haare, blaue Augen, wie ich eine kleine Stupsnase mit süßen Sommersprossen und ein schmaler Mund. In der Schule suchte ich im Internet ihre Telefonnummer, fand aber nur die Festnetznummer, die wohl die ihrer Mutter war und rief an, es meldete sich aber nur der AB. Ich sprach meine Handynummer drauf und dass ich, wenn sich niemand meldet, das Portemonnaie zwischen 18.00 und 19.00 Uhr zurückbringen würde. Da sich niemand meldete, machte ich mich dann auf den Weg zu ihrem Haus. Die Adresse stand ja im Ausweis. Nach fünf Minuten stand ich vor der Haustür und läutete. Nichts passierte. Ich überlegte schon, ob ich das Portemonnaie nicht einfach in den Briefkasten werfen sollte, was ich aber an sich nicht wollte, weil ich Victoria ja gerne näher kennengelernt hätte. Zum Glück wurde mir die Entscheidung abgenommen, denn in diesem Moment fuhr ein Auto die Auffahrt empor. Die Frau, die ausstieg, kannte ich. Sie war schon öfter auf dem Hof und besprach irgendwas mit dem Chef. Sie stieg aus und erkannte mich sofort. "Na, hat Horst (so hieß mein Lehrherr) wieder vergessen, mir irgendwelche Unterlagen mitzugeben und du musst jetzt am Abend zu mir kommen?" fragte sie lachend. Wie sich herausstellte, war sie Innenarchitektin und sollte den Gästetrakt des Hofes neu ...
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