1. Steffanies Geschichte


    Datum: 12.05.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bylesvivian

    gestalten. Als sie mich anlächelte, machte mein Herz eine Satz und ich hatte sofort Schmetterlinge im Bauch. Ich schätzte sie auf Mitte bis Ende 30 (38, wie sich später herausstellte). Ich hatte sie zwar auf dem Hof schon gesehen, aber nur aus der Entfernung. Jetzt aus der Nähe konnte ich nicht anders, als sie bewundernd zu betrachten. Langes rot-braunes Haar, wie bei ihrer Tochter, das sie offen um ihre Schultern trug und ein Gesicht wie ein Engel, warme braune Augen, eine hübsche kleine Nase, Lippen zum Reinbeißen und eine Superfigur mit reichlich Oberweite. Dazu trug sie ein cremefarbenes Kostüm, eine dezente Kette und niedliche Ohrringe aus Gold, an denen jeweils eine Hundefigur baumelte. Ich dachte bei mir "Eyyyh, Steffanie, aufhören, das ist eine Frau, kein Teenager." "Nein", stotterte ich verlegen, "ich wollte Victoria etwas wiederbringen. Sie hat heute Morgen ihr Portemonnaie in der Bushaltestelle vergessen." Stirnrunzelnd antwortete sie: " Ach, und jetzt willst deinen Finderlohn abholen" "Nein, ich will gar nichts haben. Es ist nur so....," druckste ich rum, "ich bin erst seit ein paar Wochen wegen meiner Ausbildung hier, und kenne fast niemanden. Da dachte ich, das ist mal die Möglichkeit, jemand kennenzulernen." "Ok, na komm erst mal mit rein," sagte sie öffnete die Tür und ließ mich rein. Ich stand in der Diele (Das war kein Flur. Der Eingangsbereich war so groß wie meine ganze Wohnung). Als erstes stellte sie ihre Tasche ab und ging zum Telefon, um den AB ...
     abzuhören. Sie zeigte mir dabei mit der Hand den Weg zur Küche. Als sie meine Nachricht hörte war sie wohl beruhigt, dass ich die Wahrheit gesagt hatte. Auch Victoria hatte 3 x aufs Band gesprochen. "Na, da muss ich gleich mal anrufen", rief sie mir in der Küche zu, "wenn du möchtest nimm dir was zu trinken aus dem Kühlschrank, die Gläser stehen im Schrank oben links davon." Sie telefonierte mit Victoria und vereinbarte mit ihr Zeit und Treffpunkt zum abholen. Dann kam sie zu mir in die Küche und setzte sich zu mir. Als erstes zog sie ihre Pumps aus, um sich bequeme Sneakers anzuziehen. "Was für hübsche Füße," dachte ich bei mir. Dann trank sie ein Glas Milch und leckte den kleinen Milchbart mit der Zunge weg. Mein Herz war am rasen. "Leider muss ich jetzt in die Stadt, Victoria abholen," sagte sie, "aber Victoria wird sich bei dir melden, um sich zu bedanken. Wie heißt du eigentlich, und darf ich dich denn überhaupt noch duzen?" fuhr sie fort. Ich antwortete: Klar dürfen sie mich duzen, ich heiße Steffanie." "Dann sag aber bitte Helena zu mir" und lachte mich an. "oh Mann, sch....," ich konnte gar nicht mehr klar denken. Sie fragte mich dann noch, ob sie mich nach Hause fahren solle, aber ich lehnte ab. Ich war total verwirrt und brauchte ein paar Minuten für mich. Ich gab ihr dann noch meine Adresse und verabschiedete mich. Als sie mir an der Tür die Hand gab, hatte ich das Gefühl, ich verbrenne. Auf dem Rückweg fuhren meine Gedanken Achterbahn. Victoria fand ich zwar nett, hatte ...
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