Steffanies Geschichte
Datum: 12.05.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bylesvivian
aber keine erotischen Gedanken dabei. Ihre Mutter aber war der Hammer, meine Traumfrau. Dabei wusste ich nicht mal, ob sie überhaupt auf Frauen, dazu noch so Junge wie mich, steht. Auch in meiner Wohnung auf dem Sofa kamen meine Gedanken nicht zur Ruhe. Gegen 21.00 unterbrach mein Handy mit leisem Klingeln meine Überlegungen. Es war Victoria, die sich überschwänglich bedankte und mir versprach, sich morgen bei mir zu melden. "Na toll," dachte ich bei mir," erst mache ich das Ganze, weil ich Anschluss suche und nun, wo ich die Gelegenheit habe, ein nettes Mädchen kennenzulernen, ist sie ausgerechnet die Tochter der Frau, in die ich mich auf den ersten Blick verliebt habe..., was kann komplizierter sein?" Gegen Zehn ging ich ins Bett aber wirre Träume sorgten für einen unruhigen Schlaf. Am nächsten Morgen ging ich gerädert zur Arbeit. Zum Glück war es ein ruhiger Tag. Als ich Nachmittags das Futter für die Pferde vorbereitete, sah ich Victoria auf den Hof kommen. Sie trug schwarze, mit Strass verzierte Riemensandalen, eine orange Caprihose, ein weisses Top und eine orange Bolerojacke, passend zur Hose. Freudestrahlend lächelnd kam sie auf mich zu, umarmte mich herzlich, bedankte sich tausendmal und gab mir ein Küsschen auf die Wange. Mir war das zwar etwas peinlich, weil ich nur in Latzhose vor so einem elegant gedressten Mädchen stand, fühlte mich wie der letzte Bauerntrampel, aber es war doch ein schönes Gefühl. Sie war so aufgedreht, dass sie nur in abgehackten Sätzen ...
sprach. "das es noch ehrliche Menschen gibt", dass "ich nicht mal das Geld rausgenommen habe" (hatte ich nicht mal nachgeguckt, später erzählte sie, dass über 200,- € im Portemonnaie waren, weil sie sich Schuhe und eine Hose kaufen wollte). So ging das einige Minuten. Ich fragte mich schon, ob sie überhaupt nicht atmen muss. Aber sie hatte echt ne total sympathische Ausstrahlung. Schließlich lud sie mich ins Eiskaffee ein. Da ich noch etwas arbeiten musste, verabredeten wir uns für später. Nach der Arbeit duschte ich und machte mich fertig. Jetzt kam die Kleiderfrage...., da ich eher "rustikal" gekleidet bin, aber doch einigermaßen elegant aussehen wollte, entschied ich mich für meine Levis, Sandalen mit Blockabsatz, 5 cm und einer mintgrünen, bauchfreien kurzärmeligen Bluse. Darüber nur eine dünne weiße Sommerjacke und machte mich so auf den Weg. Victoria wartete schon auf mich und bestellte uns sofort jeweils einen riesigen Eisbecher. Sofort begann sie mich "auszufragen". Wo ich herkomme, wie alt ich bin, warum ich gerade hier bin, usw. usf.. Da sie echt nett war, antwortete ich ehrlich und ausführlich. Glücklicherweise kam das Thema meiner Sexualität nicht zur Sprache. Ich erfuhr aber auch viel über sie und Helena. Das sie mit ihrer Mutter alleine lebte, weil sie seit 10 Jahren geschieden ist (mein Herz machte einen Sprung!), sie selber aufs Gymnasium ging, neunte Klasse, wegen einer Ehrenrunde, was sie an Sport macht und so weiter. Schon schnell war klar, dass sie mich nicht ...